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Stenger: Siebanlagenkonzept weiter verfeinert

Für die neue, rund 2,8 t schwere, Siebanlage DB 40XL wurde das Konzept der Stenger-Anlagen weiter verbessert.

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Seit mehr als einem Vierteljahrhundert hat sich Jochen Stenger der Brech- und Siebtechnik verschrieben. Die Siebanlagen-Modelle seines in Aschaffenburg ansässigen Unternehmens kommen in Kleinbetrieben des Garten- und Landschaftsbaus, aber auch in Kiesgruben, im Steinbruch oder im Baustoffrecycling zum Einsatz. Gefertigt werden die von Stenger konzipierten Siebmaschinen in der Slowakei bei DB Engineering – auch die neue hakenliftmobile Siebanlage DB 40XL.

Für die multifunktionalen DB Siebmaschinen sprächen, so Stenger, neben einem guten Preis-Leistungsverhältnis auch die verbauten acht Stahlfedern, die eine optimale Absiebung und eine perfekte Siebintensität unterstützen. Dieser Technikansatz erlaubt den Einsatz der Siebmaschinen im Absieben von Mutterboden, Hackschnitzeln, Erdaushub, Sand, Kies, Schotter, RC-Material, Bauschutt, Gleisschotter, Schrott und anderen siebfähigen Materialien.


Leistung und Wirkungsgrad im Blick

Das bestehende Konzept habe man, so teilt der Anbieter mit, für die neue hakenliftmobile Siebanlage DB 40XL weiter verbessert, um eine noch bessere Leistung und einen effizienteren Wirkungsgrad zu erreichen. Hierfür wurde die Materialführung – Überkorn vom Siebkasten getrennt und am Rahmen befestigt. Die resultierende Gewichtsreduzierung am Siebkasten soll eine bessere Absiebung mit höherer Leistung verstärken. Auch in puncto Sicherheit biete, so Stenger, die DB 40XL alles, was eine moderne Siebanlage benötige. Dafür stehen ein Schaltschrank mit FI-Schutzschalter, ein Not-Aus-Knopf und Phasenwender zum Drehen der Siebrichtung. Die Siebanlage ist nach dem Abladen vom Hakenlift-Lkw und dem Anschließen der Stromleitung (400 V/ 16 A) sofort betriebsbereit.

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