So stellt der Radlader Volvo L25 Electric mit seinem emissionsfreien Elektroantrieb unter Beweis, dass insbesondere innerstädtische Baumaßnahmen heute keine Belastung mehr für Anwohner bedeuten müssen. Dank des kaum hörbaren Maschinengeräuschs kann die Maschine auch in ökologisch sensiblen Gebieten die bewährte Leistung eines kompakten Radladers liefern – nur eben leise und sauber.
»Investitionen in Nachhaltigkeit sind für erfolgreiche Unternehmen unverzichtbar. Das beeinflusst auch den gesamten Bereich der Maschinentechnik – und zwar signifikant. Bei unseren elektrischen Maschinen entfällt nicht nur das Abgasproblem. Auch die teils für Bediener und Umgebung belastenden Motorengeräusche und Vibrationen werden um ein Vielfaches reduziert. Das schont die Umwelt und den Menschen gleichermaßen«, erklärt Michael Constroffer, Bereichsleiter Sales & Operations der Robert Aebi GmbH. Das Unternehmen hat sein Portfolio schon früh um elektrische Maschinen von Volvo erweitert: »Diese Entscheidung entspricht nicht nur der gestiegenen Kundennachfrage, sondern auch unserem Selbstverständnis als nachhaltig agierendes Unternehmen. Wir sind heute technologisch absolut in der Lage, Baustellen klimabewusst zu gestalten.«
Signifikant weniger Emissionen und Lärm
In Tübingen kommen neben der Nutzung des Volvo Elektro-Radladers auch weitere alternative Maßnahmen im Bereich der Maschinentechnik und Stromversorgung zur Anwendung: Minibagger, Rüttelplatten, Stampfer und Fugenschneider sind elektrisch, darüber hinaus wird die Stromversorgung durch den Einsatz erneuerbarer Energien und eine Photovoltaikanlage mit einem 10-kWh-Batteriespeicher auf dem Baustellencontainer sichergestellt.
»Insgesamt werden nicht nur Emissionen wie CO₂ und Feinstaub reduziert, auch der Lärmpegel sinkt signifikant, wenn man die diesel- und elektrisch betriebenen Geräte vergleicht«, sagt Constroffer. Dies hätten neben den Bedienern vor allem die Anwohner und Passanten in Tübingen bestätigt. »Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden in diesem Projekt unterstützen können«, so Constroffer weiter. »Leonhard Weiss investiert schon seit einigen Jahren in Technologien mit alternativen Antrieben und sieht sich im Rahmen der unternehmerischen Verantwortung in der Pflicht, diese Entwicklung voranzubringen. Perspektivisch werden deutlich mehr Aufträge mit nachhaltigen Vorgaben verknüpft sein. Diesen Kurs können wir als zukunftsorientiert agierendes Familienunternehmen aus voller Überzeugung fördern.« s