MARTIN: In mehrfacher Hinsicht für die Zukunft gerüstet

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Die Pandemie war aufgrund der starken Marktschwankungen auch im Jahr 2021 eine Herausforderung für uns. Dennoch sind wir dank Flexibilität und Innovationsfreude recht gut durch die Krise gekommen und konnten das Unternehmen in mehrfacher Hinsicht für die Zukunft rüsten. So haben wir unsere Produktions- und Logistikprozesse in den vergangenen Monaten weiterentwickelt und wachsen auch personell. Das gilt für die Anzahl unserer inzwischen 110 Mitarbeiter genauso wie für ihre Kompetenzen. Zahlreiche Aus- und Weiterbildungsprogram­me trugen auch 2021 zur fachlichen und persönlichen Förderung unseres Personals bei.

Die Entwicklungen in der Baubranche erfordern auch im Bereich der Produktentwicklung maximalen Einsatz und innovative Lösungen. Daher haben wir unser Angebot an hochwertigen Baggeranbaugeräten auch im Jahr 2021 weiter ausgebaut. Durch das wachsende Know-how unserer Mitarbeiter und den Ausbau unseres Produktsortiments im Bereich der vollautomatischen Schnellwechselsysteme M-Quick blicken wir trotz anhaltender Krise optimistisch in die Zukunft. Unser Unternehmen wächst, wir suchen weiterhin Fachkräfte und die Absätze entsprechen unseren Erwartungen angesichts der Krise. Wir sind überzeugt, mit unserem qualitativ hochwertigen Produktsortiment auch künftig Kunden und Anwender im In- und Ausland zu überzeugen. Besondere Erwartungen an das Messejahr gibt es keine – unsere Kunden schätzen uns als langjährigen und zuverlässigen Partner.

Die aktuelle Situation zeigt uns aber auch, dass Covid 19 nicht vorbei ist. Derzeit rechnen wir für das gesamte nächste Jahr mit weiteren Einschränkungen und Auswirkungen auf die Baubranche. Eine seriöse Vorhersage der wirtschaftlichen Entwicklungen ist aus unserer Sicht nicht möglich. Wir sehen daher akuten Handlungsbedarf von Seiten der Politik. Sie muss die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt mit gezielten Maßnahmen unterstützen und fördern. Der wichtige Wirtschaftszweig Bau mit vielen tausenden Arbeitsplätzen kann durch gut überlegte Investitionen und Entscheidungen nachhaltig gestärkt werden. Dazu zählen vor allem Infrastruktur­projekte.         

»Derzeit rechnen wir für das gesamte nächste Jahr mit weiteren Einschränkungen und Auswirkungen auf die Baubranche.«


 

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