Durch den Neubau werden die zuletzt auf mehrere Gebäude verteilten Bereiche in dem neuen Hydraulikwerk konsolidiert. »Wir freuen uns über die neuen Kapazitäten, die in Weifang entstanden sind. Dank der sehr guten länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China wurde ein funktionsspezifisches und gesamtheitliches Layout entwickelt, durch das unsere Effizienz weiter steigen wird«, erklärte Unternehmens-CEO Jörg Ulrich. Das Werk ist kapazitiv auf bis zu 100 000 Einheiten ausgelegt. Diese verteilen sich zu 80 % auf Pumpen und Motoren sowie 20 % auf Ventiltechnik.
»Mit dem neuen Werk in China werden wir unsere Position im asiatischen Markt weiter stärken und unseren globalen Wachstumskurs fortsetzen«, sagte Ulrich anlässlich der Werkseröffnung. Neben dem kürzlich eröffneten zweiten Standort in Nordamerika ist das neue Werk in China ein weiterer Schritt des deutschen Unternehmens, global zu wachsen. In Aschaffenburg befindet sich weiterhin das globale Hauptwerk des Unternehmens. T