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KOMPTECH: Mit moderner Aufarbeitungstechnik zu verbesserten Recycling-Quoten

Zerkleinerungs-, Sieb- und Separationstechnik schaffen die Voraussetzungen für ein effizientes Recycling. Komptech entwickelt Anlagenkonzepte, die auf die Zusammensetzung des Input-Materials sowie die Qualitätsansprüche des Sekundärstoffmarktes ausgerichtet sind. Dazu zählen beispielsweise die beiden Anlagentypen Terminator xtron und Crambo direct.

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Gesetzlich angestrebte Neuordnungen für Altholz sowie Gewerbe- und Bioabfall verlangen von Anlagenbetreibern höhere Recycling-Quoten und eine umfassende Dokumentation der Materialwege. Ein Thema ist dabei auch der steigende Fremdstoffanteil im Biomüll, der die Qualität der erzeugten Kompostprodukte gefährdet.

Die richtige Körnung erzeugen

Erreicht die vorbereitende Zerkleinerung definierte Korngrößen zuverlässig, kann die Qualität des Outputs wesentlich beeinflusst werden. Eine entsprechende Aufbereitung, auch bei wechselnden Materialströmen, verspricht der Terminator xtron von Komptech. Seine stufenlose Schnittspaltverstellung sowie optionale Kammelemente erlauben, dass der Zerkleinerungsgrad auf die folgenden Verfahrensschritte abgestimmt ist. Die Anlage eignet sich für die Aufbereitung von Müll sowie für Holz und Grünschnitt.

Auch bei der Aufarbeitung von Bioabfällen sind langsam laufende Zerkleinerer mit einstellbarem Zerkleinerungsgrad optimal einsetzbar: Der Crambo von Komptech vermeidet durch seine Mechanik eine übermäßige Zerkleinerung der Fremdstoffe wie beispielsweise Plastikfolien und Verpackungen, sodass ein Großteil der enthaltenen Störstoffe im Zuge der Aufbereitung abgeschieden werden kann.


E-mobil und digital unterwegs

Terminator und Crambo werden auch als mobile E-Varianten angeboten. Bei vergleichbarer Durchsatzleistung können damit laut Hersteller bis zu 70 % der Energiekosten gespart werden.

Mit der Monitoring-Technologie »Connect!« bietet Komptech ebenso die Möglichkeit, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit einer Maschine weiter zu optimieren. Das Hardware-Modul für die Fernüberwachung ist in die Maschine integriert und mit der zentralen Steuereinheit verbunden. Ereignisse und Daten werden per Mobilfunk an einen zentralen Datenserver gesendet. Über eine web-basierte Applikation können sich Anwender kontinuierlich über den Maschinenzustand am Einsatzort informieren. Zudem unterstützt das System den Komptech-Service, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können.     t

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