HS-Schoch: Spannung bis zuletzt beim zweiten Lauf zur »Euro Truck Trial 2019«

Die Konkurrenz schläft nicht. Das mussten sich die Lauchheimer Marcel Schoch und Johnny Stumpp im zweiten Lauf zur »Euro Truck Trial 2019« im südfranzösischen Montalieu-Vercieu eingestehen. Traditionell am Pfingstwochenende ist der Meisterschaftslauf das Highlight in der Region.

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Das besondere Verhältnis der französischen Motorsport-Fans zum Truck Trial spiegelte sich auch dieses Jahr in zahlreichem Erscheinen wider. »Das härteste Trial Europas« – dieser Slogan wurde am Rennwochenende in jeder einzelnen Sektion mit anspruchsvoll gesteckten Toren bestätigt. Die Schadensbilanz für das HS-Schoch-Team zeigte am Ende einen zerbrochenen Rückspiegel, Dellen an jeder Ecke des Fahrzeuges und drei defekte Reifen.

Das HS-Schoch-Hardox-Truck-Trial-Team startete aus seiner Kategorie mit vier anderen Teams aus drei Nationen. Weil in Frankreich in gemischten Gruppen gefahren wurde, bot sich während des gesamten Rennens kein direkter Vergleich und so konnte erst am Schluss punktemäßig abgerechnet und gegenübergestellt werden.

Alle Teams fuhren an beiden Tagen auf dem gleichen Niveau und so entschied das Glück bzw. Pech während den einzelnen Sektionen über Sieg oder Niederlage. Das HS-Schoch-Hardox-Truck-Trial-Team belegte am Ende des zweiten Laufs den zweiten Platz hinter dem MSC-Truck-Trial-Team Cloppenburg.

In der Gesamtwertung sind Marcel und Johnny immer noch führend und starten somit voller Vorfreude und Spannung in den ersten deutschen Lauf dieser Saison im Juli in Dreis-Brück (das bauMAGAZIN berichtet in Heft 8/19).    t


 

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