HKL: Mit Know-how, Flexibilität und Zuverlässigkeit bei Milliarden-Projekt in Hamburg punkten

Die Hafencity in Hamburg wächst weiter: Im südlichen Überseequartier, direkt am Elbufer, plant Unibail-Rodamco bis 2021 ein urbanes Quartier mit unter anderem 80 500 m² für Einzelhandel, Restaurants und Bars, drei Hotels, 650 Wohnungen, Büros und einem Kreuzfahrtterminal. Über 1 Mrd. Euro beträgt das Projektvolumen. Die vorbereitenden Maßnahmen laufen bereits auf Hochtouren – mit dabei: HKL. Know-how und leistungsstarke Maschinen bringen der Arge Eggers Erdarbeiten, bestehend aus Eggers Umwelttechnik und Eggers Tiefbau, sowie der Arge Spezialtiefbau, bestehend aus Implenia Spezialtiefbau und Stump Spezialtiefbau, die erforderliche Effizienz für alle anfallenden Aufgaben in Hamburgs größter Baugrube.

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Nicht nur die schiere Größe, auch die anspruchsvollen Bodenverhältnisse durch die angrenzende Elbe sowie die gesamte Logistik der vielen Teilbereiche stellen die Unternehmen vor Ort vor einige Herausforderungen. Derzeit werden alle Maßnahmen ergriffen, um die 59 000 m² große und bis zu 15 m tiefe Baugrube wasserdicht zu machen. Dabei unterstützt HKL an unterschiedlichsten Stellen und beliefert die Baustelle mit Containern, Radladern, Baggern, Verdichtungstechnik und Arbeitsbühnen. So hilft eine Bomag-Tandem-Asphaltwalze aus dem HKL-Mietpark beim Asphaltieren einer Baustellenzufahrt. Ein Kramer-Radlader befördert Aushubmaterial und Zubehör über die gesamte Baustelle hinweg zum gewünschten Einsatzort. Auch eine Genie-Trax-Teleskop-Arbeitsbühne ist vor Ort. Sie kommt an der zur Elbe hin errichteten Stützwand zum Einsatz. Dank einer Arbeitshöhe von knapp 16 m können erforderliche Betonarbeiten entlang der Wand in unterschiedlichen Höhen bequem ausgeführt werden. Durch das 4-Punkt-Kettensystem und der damit verbundenen geringen Bodendruckverteilung kann die Maschinen flexibel auf dem empfindlichen Untergrund entlang der Wand eingesetzt werden. Raumsysteme von HKL sind über die gesamte Baustelle verteilt.


Neben Lager- und Büroeinheiten wird ein Container für eine wichtige Aufgabe eingesetzt: als EDV-Zentrale zur Messung der Lkw-Ladungen. Pro Tag sollten rund 4 000 t Aushubmaterial abgefahren werden. Dieses muss je nach Schadstoffklasse zu unterschiedlichen Kippstellen gebracht werden. Messung und Dokumentation der Ladungen erfolgen aus dem HKL-Container, der dank genügend Platz und angenehmem Raumklima ein optimales Arbeitsumfeld bietet.

»Wir gehen immer den extra Schritt«

»Bei Großprojekten wie solchen wollen natürlich alle mitmischen. Und da muss man sich durchsetzen. Neben einer schnellen und flexiblen Lieferung von Maschinen sind es vor allem die persönlichen Beziehungen, die dabei wirklich zählen«, sagt Michael Külper, Key Account HKL Hamburg. »Wir gehen immer den extra Schritt und entlasten dadurch unsere Kunden immens bei ihren täglichen Herausforderungen. Gerade bei einer Mammutaufgabe wie hier im südlichen Überseequartier ist das ein echter Mehrwert.    §

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