GEDA: Rechnen für 2022 mit einem guten Umsatzniveau

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Die Corona-Pandemie ist für uns alle eine noch nie dagewesene Herausforderung, deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft immer noch nicht abzuschätzen sind. Als international tätiger Hersteller von Bau- und Industrieaufzügen konnten wir trotz der Krise einen sehr guten Absatz erzielen und auch der Auftragseingang ist zufriedenstellend. Dank vorausschauender unternehmerischer Entscheidungen waren wir durchgehend lieferfähig. Wir profitieren von der starken Verankerung im deutschen Heimatmarkt in Verbindung mit einer hohen Eigenfertigungstiefe, die GEDA von anderen Unternehmen unabhängig macht. »Made in Germany« hat sich mal wieder besonders ausgezahlt. Die Versorgung des europäischen Marktes konnten wir bisher gut gewährleisten und hoffen, dass sich der Absatz in die außereuropäischen Märkte auch etwas vereinfacht. Natürlich haben wir, genauso wie andere Unternehmen, Probleme mit den steigenden Materialpreisen. Bei bestimmten Lieferanten – beispielsweise von elektronischen Komponenten, aber auch von Aluminium – müssen wir eine starke Erhöhung hinnehmen, die uns vor Herausforderungen stellt.

Im Jahr 2022 rechnen wir mit einem guten Umsatzniveau. Es wird eine Umsatzsteigerung erwartet, jedoch muss noch mit Corona-bedingten Einschränkungen gerechnet werden. Diesen werden wir mit der nötigen Digitalisierung entgegenwirken und hier weiter »Fahrt aufnehmen«. Ein Highlight im nächsten Jahr wird der Baubeginn unseres neuen Verwaltungsgebäudes sein. Auch hier wurde zukunftsorientiert gedacht und eine dringend nötige Erweiterung der Produktionsstätte wird möglich.

Allgemein blickt GEDA sehr positiv in das Jahr 2022. Wir sind der Überzeugung, dass die Leitmessen für uns weiterhin ein wichtiger Faktor sind und dass wir, als mittelständisches Unternehmen, von den weltweiten Besuchern der großen Messen profitieren. Massiv werden alle Vorbereitungen für die Bauma getroffen, die für uns wohl wichtigste Messe des Jahres. Es werden einige Neuig­keiten präsentiert und auch das Thema Digitalisierung wird eine große Rolle spielen.   

»Wir profitieren von der starken Verankerung im deutschen Heimatmarkt in Verbindung mit einer hohen Eigenfertigungstiefe.«


 

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