Wie Mateco-Geschäftsführer Armin Rappen betont, im Zuge der Übernahme auch für Gardemann zuständig, sollen vorhandene Kräfte gebündelt und die langjährige Erfahrung beider Unternehmen erhalten werden. Mit Gardemann wachse mateco damit von 34 auf 60 Standorte an. »Unser Fokus liegt auf gesundem Wachstum und nicht auf Gesundschrumpfen«, unterstreicht Rappen in einem offenen Brief an die Belegschaften beider Unternehmen.
»Die Zusammenlegung von mateco und Gardemann wird für die Kunden einerseits eine hervorragende Verfügbarkeit von Arbeitsbühnen bedeuten, denn mit über 10 000 Maschinen in der Flotte kann eine hohe Flexibilität erzielt werden. Dazu kommt andererseits das Know-how, das beide Unternehmen nun vereinen, um die Dienstleistungsqualität kontinuierlich zu verbessern. Insbesondere die zentrale Störungsannahme und die spezialisierten Teams werden neue Maßstäbe in der Kundenbetreuung setzen. Zudem wird mit 60 Standorten ein enges Vertriebs- und Servicenetz etabliert. Damit werden Reaktionszeiten verkürzt und die Mateco rückt noch näher an die Kunden«, so Rappen. Er sei davon überzeugt, dass man künftig mit der neuen Organisation ein noch höheres Level an Servicequalität bieten könne und die Kunden von dieser Leistungsfähigkeit begeistert sein werden. »Die mateco wird ihre Marktposition stärken und weiter ausbauen«, betont Rappen. §