»Der Auftragseingang war 2022 höher als je zuvor, sodass wir bis 2024 mit einer guten Auslastung planen können«, sagt Jan Willem Jongert, CEO und Sprecher der Geschäftsführung. »Wir befinden uns in einem schrumpfenden Markt und müssen uns gegenüber andauernden Widrigkeiten behaupten«, gibt Jongert zu bedenken. »Da ist unser beständiges Wachstum in allen Geschäftsbereichen – den Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen sowie den Arbeitsplatzsystemen – umso erfreulicher.
Ein Grund für den Erfolg ist das Tochterunternehmen Elabo, das seit 2021 Teil der Bott Gruppe ist. Der Hersteller von Laborarbeitsplatz- und Testsystemen sowie elektronischen Mess- und Prüfgeräten hat sich als wertvolle Ergänzung für die Gruppe erwiesen. Im vergangenen Jahr konnte Elabo einen Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe von der ABL GmbH für sich gewinnen. d