Mit jahrzehntelanger Hingabe haben sowohl BMair als auch Amberg eine tragende Rolle gespielt, um das täglich anspruchsvolle Arbeiten in Baumaschinen komfortabler, aber vor allem sicherer zu gestalten. Das Bewusstsein für die Risiken verschmutzter Atemluft für Maschinenführer und Fahrer wächst von Jahr zu Jahr, und in absehbarer Zeit wird eine neue europäische Norm zur Regulierung von Schutzbelüftungsanlagen erwartet. Robin Veltman, Geschäftsführer von BMair, betont die Bedeutung der Übernahme und der neuen Markenidentität: »Es ist jetzt an der Zeit, die nächsten Schritte zu unternehmen, unter einer einheitlichen Markenidentität, die in ganz Europa bekannt ist.« BMair und Amberg werden daher gemeinsam unter dem Namen BMair weiterarbeiten, mit eigenen Standorten in den Benelux-Ländern, Frankreich und Deutschland. Aufgrund aktiver Expansion in weiteren Ländern und bestehendem Händlernetzwerk ist BMair nicht nur in ganz Europa, sondern auch weltweit tätig.
Mit Innovationskraft
Die gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsabteilung von BMair hat monatelang an neuen Entwicklungen im Bereich der Schutzbelüftungsanlagen gearbeitet, angetrieben sowohl von der zukünftigen europäischen Norm als auch vom ständigen Fortschritt in der Technologie. Als europäischer Marktführer, so BMair, sei es entscheidend, weiterhin an vorderster Front zu stehen und auf die Gesetzgebung von morgen vorbereitet zu sein. Dies soll sich in einem neuen modularen System mit revolutionärer Cloudbasierter Steuerung widerspiegeln. Obwohl sich diese Produktinnovationen noch in der Entwicklungsphase befinden, können Interessenten bereits einen Vorgeschmack während der IFAT in München erhalten. Wer neugierig auf die Zukunft der Arbeitsumgebungen in kontaminierten Bereichen ist, sollte deshalb am Stand von BMair vorbeischauen.d