Wir drehen im positiven Sinne am Rad«, sagt Ingo Grusa. Der Geschäftsführer stellte bereits im ersten Drittel dieses Jahres die Weichen bei Baak auf Fortschritt: zwei Premieren auf Weltleitmessen, Unternehmensentwicklung und -organisation sowie den Vertrieb für Deutschland, Österreich und die Schweiz umstrukturiert, Schuhsortiment weiter ausgebaut. »Wir treiben Wachstum mit Augenmaß voran, setzen neben Veränderungen auch auf Bewährtes«, sagt Grusa.
Belastung wird optimal verteilt
Das System »go&relax« ist so ein Beispiel für Konstanz. Baak stattet immer mehr seiner Sicherheitsschuhe damit aus. Charakteristisch für das System sind eine einseitig verlängerte fußgerechte Zehenschutzkappe und eine Laufsohle mit Flexzone und H-Kopplungselement. Dadurch kann sich der Fuß im Schuh natürlicher bewegen, die Belastung wird optimal verteilt und der gesamte Bewegungsapparat entlastet. Die Wirkung von »go&relax« wurde wissenschaftlich als knie- und rückenfreundlich evaluiert, Arthrosen kann vorgebeugt werden. Der Hersteller meldete das System zum Patent an.
Auch »Captain Jens« kann nicht zuletzt dank dieses Systems eine sinnvolle Ergänzung zur betrieblichen Gesundheitsförderung darstellen. Die neue Sicherheitssandale trägt zudem mit ihrem geringen Gewicht zu einem geringeren Energieverbrauch und einem entspannten Gang des Schuhträgers bei. Das lässt die Füße über den Arbeitstag weniger schnell ermüden. So können sich Beschäftigte leichter konzentrieren, und das Risiko von Unfällen durch Unachtsamkeit sinkt. m