Algeco, Spezialist für modulare Raumlösungen, übernimmt künftig die Patenschaft für eine Streuobstwiese in Reutlingen. Den ersten Obstbaum haben Dietmar Müller, Geschäftsführer Algeco Deutschland, und Oberbürgermeister Thomas Keck am Dienstag, 6. Dezember, gemeinsam eingepflanzt.
Algeco arbeitet mit der Flächenagentur Baden-Württemberg GmbH zusammen, die das Naturschutzprojekt leitet und die Koordination mit Vertretern der Stadt Reutlingen und dem Liegenschaftsamt übernommen hat, sowie einem Schäfer, der die Wiese beweiden soll. In einem ersten Schritt wird das in Kehl ansässige Unternehmen auf dem einen Hektar großen Gelände 44 Bäume pflanzen lassen. Eine Gartenbaufirma wird die Obstbäume pflanzen, pflegen und bewässern. Zusätzlich werden ein unterirdischer Verbissschutz und ein oberirdischer Dreibock mit Verbissschutz gegen Rehe und Schafe installiert. Algeco hat mit der Stadt, der das Gelände gehört, eine Nutzungsvereinbarung für ein Naturschutzprojekt über zehn Jahre getroffen.
„Wir haben den Anspruch, in allen Geschäftsbereichen verantwortungsvoll und nachhaltig zu wirtschaften. Mit der Streuobstwiese wollen wir einen kleinen Beitrag zum großen und wichtigen Thema Naturschutz leisten und auf dieser Weise auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, erklärt Dietmar Müller, Geschäftsführer Algeco Deutschland.
„Wir freuen uns sehr, dass sich mit Algeco ein Unternehmen aus der Region für die Bewahrung der heimischen Natur engagiert. Nun hoffen wir, dass viele weitere Unternehmen dem guten Beispiel von Algeco folgen werden“, so Thomas Keck, Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen.
Nachhaltigkeit bei Algeco
Nachhaltigkeit und Klimaschutz genießen einen hohen Stellenwert bei Algeco und sind integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Der Spezialist für modulare Raumsysteme hat sich nach eigenen Angaben das Ziel gesetzt, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette Net-Zero zu erreichen. Eine Kreislaufwirtschaft ist das Kernstück der Strategie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Diese ermöglicht es Algeco, Module und deren Materialien mehrfach zu verwenden und danach zu recyceln sowie den Ressourcenverbrauch und Abfälle zu reduzieren. „Wir sind überzeugt, dass wir durch unser Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung Risiken maßgeblich reduzieren und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten“, sagt Dietmar Müller.