Eine erfolgreiche Durchführung der A+A 2021 soll ein umfassendes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept gewährleisten. Zum bestmöglichen Schutz aller Messeteilnehmer gilt beispielsweise während der Messe eine Registrierungspflicht und tagesaktuelle Ticketbuchung mit 3G-Nachweis (getestet, geimpft oder genesen). Für die Messevorbereitung steht zudem eine digitale Ausstellerdatenbank zur Verfügung: Hierüber erhalten Besucher der A+A alle relevanten Informationen zu Ausstellern, Services, Produkten und Ansprechpartnern.
Ein weiteres digitales Zusatzangebot sind die produktbezogenen Aussteller-Websessions. Durch den zusätzlichen digitalen Kanal können all diejenigen, denen ein Messebesuch in diesem Jahr verwehrt bleibt, in den virtuellen Kontakt mit den Ausstellern treten. Die Websessions sind auch nach der Messe noch »on demand« verfügbar.
37. Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Die wichtigste Kongressveranstaltung für alle Fachleute und Experten wird organisiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) und bringt alle zwei Jahre die Akteure und Entscheider des Arbeits- und Gesundheitsschutzes aus Industrie, Handwerk, Verwaltung, Politik und Wissenschaft in Düsseldorf zusammen. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr u. a. aktuelle Themen wie »Arbeiten 4.0«, Möglichkeiten der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz für den Arbeitsschutz, Arbeiten in Pandemiezeiten sowie die Umsetzung der »Vision Zero«.
Trendthemen der A+A 2021
Die Trendthemen der Branche sollen das Erscheinungsbild der A+A 2021 prägen, sei es durch die Lösungen und Produkte, die die Aussteller auf rund 50 000 m2 zeigen, oder durch die Beiträge und Präsentationen auf den Sonderflächen und im »Trendforum«. Digitale Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit bestimmen die aktuelle Diskussion und werden die Zukunft der Arbeit weiterhin stark beeinflussen. Neben diesen beiden Megatrends liegt der Schwerpunkt im Rahmenprogramm auf den Lösungen für die Zukunft (»Future Solutions«), neuen Arbeitswelten (»New Work«) und dem Thema »Hygiene und Pandemie«.
»Start-Up Zone« – Youngster stellen sich vor
Auf der Sonderfläche der »Start-Up Zone« stellen junge Unternehmen dem Fachpublikum ihre Innovationen aus allen Bereichen des Arbeitsschutzes und der Arbeitsmedizin vor. Ob Gesundheits-App, VR-Brille oder Hightech-Textilien: Den Themen sollen keine Grenzen gesetzt sein. t