Zeppelin Lab GmbH Zeppelin Lab präsentiert neues Podcast-Format

Um fundiertes Wissen über die Digitalisierung der Baubranche anschaulich und verständlich zu erklären, bietet Zeppelin nun auf Spotify und Apple Podcasts den Construction Tech Podcast „Baustelle Zukunft“ an. Mit jeweils zwei wechselnden Gästen diskutieren die beiden Z LAB-Expert:innen Sandra May und Wulf Bickenbach Zukunftsthemen der Baubranche aus verschiedenen Perspektiven.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Zeppelin Lab

Ersetzen Roboter den Bauarbeiter? Brauchen wir in zehn Jahren noch Architekten?

Und wie sieht die Baustelle im Jahr 2040 aus? Diese und andere aktuelle Fragen behandelt der neue Podcast „Baustelle Zukunft“ aus dem Berliner Zeppelin Lab. Das Z LAB positioniert sich damit nach eigener Aussage weiter als Vordenker und Community-Builder zum Thema Construction Tech. Moderiert wird „Baustelle Zukunft“ von Produktmanagerin Sandra May und Geschäftsführer Wulf Bickenbach. „Wir möchten Themen aus verschiedenen Perspektiven betrachten und offen für neue Ansätze sein. Deshalb laden wir Expertinnen und Experten mit möglichst unterschiedlichen Hintergründen und Sichtweisen ein“, erklärt Christian Marx, der als Open Innovation Manager die Planung und Produktion koordiniert hat.

Das Z LAB versteht sich als offener Innovationsraum. Auch der Podcast soll zum Dialog und der gemeinsamen Entwicklung neuer Ideen in der Baubranche beitragen. „Für das Z LAB ist die Vernetzung mit Branchenkolleg:innen enorm wichtig. Deshalb haben wir uns entschieden, ein eigenes Podcast-Format zu entwickeln“, so Sandra May. „Wir sind überzeugt davon, dass wir die Herausforderungen der Bauindustrie nur zusammen lösen können und suchen deshalb immer wieder nach neuen Möglichkeiten, um gemeinsam Lösungen für die Baustelle der Zukunft zu finden“, ergänzt Wulf Bickenbach.


Die sechs Folgen der ersten Staffel „Baustelle Zukunft“, in denen Sandra May und Wulf Bickenbach mit ihren Gästen unter anderem über die Themen BIM, Nachhaltigkeit oder Lean Construction sprechen, wurden zwischen Frühjahr und Spätsommer 2022 entwickelt und aufgezeichnet.

Open Innovation bedeutet für das Z LAB auch, den eigenen Erfahrungsschatz in die Community hineinzutragen. „Neben dem Branchenwissen, das der Podcast vermittelt, möchten wir einen Methodentransfer leisten. Jeder, der lernen möchte, wie wir den Podcast produziert haben, ist herzlich eingeladen, sich mit uns in Kontakt zu setzen“, erklärt Marx.

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