Damit steigt die Anzahl im Vergleich zu 2011 um rund 12 %. In den kommenden drei bis dreieinhalb Jahren erhalten die jungen Leute eine Ausbildung, die sie mit allen Anforderungen vertraut machen soll, die das Berufsleben an sie stellen wird. Neben der fachlichen Wissensvermittlung legt man Wert auf die Förderung sozialer Kompetenzen wie faires Verhalten, Teamgeist und Kommunikation. »Mit der Ausbildung oder dem Studium bei Bosch Rexroth schaffen sich die jungen Leute eine sehr gute Basis für ein sicheres und interessantes Berufsleben«, betont Dr. Ingo Rendenbach, Personaldirektor der Bosch Rexroth AG. »Wir möchten jedem unserer Auszubildenden eine Zukunftsperspektive bieten, sei es in Form der abgeschlossenen Berufsausbildung, der Übernahme ins Unternehmen oder der beruflichen Weiterentwicklung nach der Ausbildung, beispielsweise durch eine Technikerausbildung oder für die besten gewerblichen und kaufmännischen Auszubildenden ein Bachelor-Studium.« Erklärtes Ziel sei es dabei, alle Auszubildenden zu übernehmen. Im Hinblick auf den künftigen Fachkräftebedarf sieht man die Investitionen in die Ausbildung als Investitionen in die Zukunft des Unternehmens: »Auch viele unserer Führungskräfte haben am Anfang ihrer Laufbahn zunächst eine gewerbliche oder kaufmännische Ausbildung oder ein Duales Studium absolviert«, so Rendenbach.
×