5 Tage, rund 800 Aussteller und 65.000 Besucher: Die NordBau 2018 stand in diesem Jahr mit den Themenschwerpunkten „digitale Baustelle“ und „smart@home“ ganz im Zeichen der Digitalisierung. Die smartPS GmbH, der Experte für digitale Arbeitsweisen in der Verwaltung bis hin zur Baustelle, zieht ein insgesamt positives Fazit. Neben BIM spielen digitalen Akten und Prozesse immer mehr eine zentrale Rolle in den strategischen Planungen von Bau-Unternehmen, Architekten und Ingenieuren.
Rund 800 Aussteller aus 13 verschiedenen Ländern fanden sich vom 05. bis 09. September in Neumünster zusammen, um zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Baugewerbe zu informieren. Die smartPS GmbH nahm in diesem Jahr zum zweiten Mal an der NordBau teil und präsentierte vor Ort seine bauspezifischen digitalen Lösungen rund ums Arbeiten 4.0.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der digitalen Bauakte, die für Bau-Unternehmen ein riesiges Potential verspricht. Sie ermöglicht ein schlankeres, schnelleres und besseres Arbeiten mit bauprojektbezogenen Dokumenten und Informationen.
„Auch größere Architekten- und Ingenieursbüros haben den dringenden Bedarf, schmerzhafte Zeitfresser wie E-Mail-Management, Dokumenten-Ablage und vor allem langes und zuweilen erfolgloses Suchen professionell zu lösen“, stellt Matthias Frank, Geschäftsführer der smartPS GmbH, zudem fest.
smartPS GmbH trägt mit der digitalen Bauakte und weiteren baubranchenspezifischen Lösungsvorschlägen zur Auflösung von zeit- und kostenintensiven Arbeitsprozessen bei. Die Suche und das Ablegen von gedruckten oder digitalen Dokumenten wie z.B. Rechnungen, E-Mails, Pläne oder Verträge erfolgt schnell, einfach und transparent.
Der Bau-Rechnungseditor ist die aktuellste Entwicklung, die sich aus einer Praxisanforderung eines Bestandskunden ergab. Er ermöglicht das Kürzen und Bearbeiten sowie die Berechnung von Abzügen und führt ein fortlaufendes Baurechnungsblatt, in dem das Controlling der Abschlagsrechnungen bis hin zur Schlussrechnung transparent dargestellt wird.
„Die Frage ist nicht mehr ob digitale Dokumentenmanagement-Lösungen in innovativen Unternehmen eingeführt werden, sondern viel mehr wann“, resümiert Matthias Frank die Eindrücke aus dem diesjährigen Messeauftritt.