»Um die sichere und wettbewerbsfähige Zukunft unseres Unternehmens zu gestalten, müssen wir unsere Organisationsstruktur verändern. Wir werden schneller, effizienter und regionaler sein, um die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu bedienen«, so Gardemann-Geschäftsführer Dietmar Müller.
Ab April wird es bundesweit sieben eigenständige Regionen mit verantwortlichen Regionalmanagern und Vertriebszentren geben, sodass Kunden künftig pro Region einen Ansprechpartner haben, der sich um ihr Anliegen kümmert. Die Bereiche Straßengeräte und Industriearbeitsbühnen werden getrennt, um künftig unterschiedliche Kundenbedürfnisse zielgerichtet zu bedienen. Das bundesweite Gardemann-Depotnetz bleibt bestehen und wird weiter ausgebaut. »Die Neuausrichtung wird unseren Kunden die Nähe bieten, die sie von einem Dienstleister und Premiumpartner erwarten. Wir werden lokale Stärken und nationale Kompetenz vereinen und können regional wie auch international unsere Kunden mit bestem Service bedienen. Für unsere nationalen Kunden wird somit das gewohnte Dienstleistungsniveau gehalten und zusätzlich aus den Regionen unterstützt. Unser Ziel ist es, der führende lokale Arbeitsbühnenvermieter in Deutschland zu werden«, so Müller.
Um das Ziel zu erreichen und die neue Verbundstruktur umzusetzen, werden zentrale Funktionen aufgelöst. Dafür will sich das Unternehmen auch von Mitarbeitern trennen.