Rekordergebnis für 2011

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Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf den Rekordwert von 434,69 Mio. Euro und der Maschinenabsatz auf 69100 Einheiten (2010: 51 600).

Dazu JCB Chairman Sir Anthony Bamford: »Dieses Rekordergebnis wurde unterstützt durch sehr starkes Wachstum sowohl in den traditionellen Märkten als auch in den Schwellenländern. Wir beobach­ten dennoch aufmerksam die anhaltenden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten in einigen Teilen der Erde. Aber JCB ist dank kontinuierlicher Investitionen in seine 22 Werke weltweit in Kombination mit der größten Produkteinführungsmaßnahme in unserer Geschichte gut aufgestellt, um neue Wachstumschancen zu ergreifen und 2012 wiederum sehr gute Leistungen zu erbringen.«

Das Unternehmen investiere, so Bamford weiter, in hohem Maße in Fertigungsanlagen in Großbritannien und im Ausland. So werde im zweiten Halbjahr eine neue Fabrik mit einer Größe von 32500 m² im brasilianischen Sao Paolo die Produktion von Baggerladern und Baggern aufnehmen. »Durch seine beachtlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung bleibt JCB federführend in der Baumaschinentechnologie – das betrifft unter anderem die Motorentwicklung zur weiteren Verbesserung der Treibstoffeffizienz und Einhaltung gesetzlicher Auflagen«, betont der Chairman weiter.

Im Jahre 2011 konnte JCB seine Position als »Nummer 1« bei Baggerladern und Teleskopladern behaupten. Das Unternehmen will 2012 66 neue Produkte weltweit einführen, 33 wurden bereits auf der Intermat vorgestellt.

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