Nicht nur die Farbe Gelb ist neu

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Insgesamt umfasst die 24er Baureihe sieben Modelle mit einem Einsatzgewicht zwischen 1,8 t und 2,7 t. Mit den sehr kompakten Maschinen können Baumaschinenhändler und Vermieter ihr Angebot in einem wachsenden Segment erweitern. Alle neuen Schäffer-Lader heben bei niedrigen Einsatzgewichten vergleichsweise schwere Lasten. So liegt die Kipplast der kleinsten neuen Maschine vom Typ 2428 bereits bei über 1 000 kg. Möglich wird dies durch einen speziell konstruierten Vorderwagen. Dieser ist im Vergleich zur Standardmaschine niedriger, und die Sicht des Fahrers auf das Werkzeug ist verbessert. Der Hubzylinder ist stärker ausgeführt. Auch die Materialstärken von Schwinge und Konsolen wurden der gestiegenen Leistung entsprechend erhöht. Die Hubhöhe der neuen Lader bewegt sich zwischen 2,3 m und 2,5 m.Als interessant gelten auch die SLT-Versionen der neuen Maschinen, die sich durch eine niedrigere Gesamthöhe auszeichnen, die beim 2428 SLT mit Fahrerschutzdach lediglich 1,9 m beträgt. Somit können die Lader auch sehr niedrige Passagen durchfahren oder auch zum Beispiel in Tiefgaragen eingesetzt werden. Der niedrige Schwerpunkt der SLT-Maschinen soll sich in einer noch höheren Kipplast und besseren Standfestigkeit auswirken.Der 2445 wird von Schäffer als einer der leistungsstärksten Lader seiner Klasse angekündigt. Eine Pflastersteinpalette mit 1,6 t kann mit diesem Lader auch im unwegsamen Gelände transportiert werden. Das Umsetzen zur nächsten Baustelle kann bei einem Einsatzgewicht ab 2,5 t auch mit einem Pkw-Anhänger erfolgen. Gerade für den Garten- und Landschaftsbau ist der vergleichsweise niedrige Bodendruck ein weiterer Vorteil. Bei allen Modellen kommen Kubota-Dieselmotoren zum Einsatz. Serienmäßig ist auch das wartungsfreie Knick/Pen­del­ge­lenk, das mit einer erweiterten Werksgarantie von 3 000 Stunden oder drei Jahren ausgestattet ist.


GaLaBau

Schäffer

Halle 7, Stand 130

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