»Um vorhandene Potenziale noch besser nutzen zu können, werden wir die Organisation in den einzelnen Ländern stärken. Wir fokussieren uns klar auf die unterschiedlichen Kundengruppen, und werden die Länder getrennt voneinander betrachten. Nur so können wir eine bestmögliche Betreuung unserer Kunden sicherstellen und weiter wachsen«, erklärt Pierre Fleck, CEO Europart. Ziel des Unternehmens sei es, so Fleck, in allen europäischen Ländern unter den »Top 3« der Branche zu sein. Europart ist bereits mit über 300 Verkaufshäusern in 28 Ländern vertreten. Das Unternehmen führt mehr als 400 000 Artikel, bestehend aus Nfz-Teilen von Premiummarken und Verschleiß- und Ersatzteilen der Europart-Eigenmarke.
Seit Mitte August verantwortet Frank Duveau als Landeschef die belgische Europart-Organisation. Er bringt langjährige Erfahrung im Aftermarket mit und war in führenden Positionen bei namhaften Unternehmen in Belgien tätig. Zuletzt war Duveau bei Europart im Vertrieb für den Auf- und Ausbau des Bus-Segments verantwortlich.
Europart ist derzeit mit zwei Niederlassungen in Belgien vertreten, und betreut mit elf Mitarbeitern die Kunden im flämischen und wallonischen Teil des Landes.
In den Niederlanden wird die Kundenbetreuung und -belieferung mit dem gesamten Sortiment der Europart-Gruppe durch sechs Verkaufshäuser von Partnern gewährleistet.