Mit verbesserter Kraftstoffeffizienz punkten

Lesedauer: min

Der neue Ranger bringt in puncto Komfort und Eleganz frischen Wind in sein Segment, und das ohne Kompromisse bei der geradezu sprichwörtlichen Unverwüstlichkeit, die unsere Kunden verlangen. Er kombiniert Robustheit mit Vielseitigkeit und wird unseren Kunden dabei helfen, ihren Alltag zu meistern«, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. Die Neuerungen des Rangers beginnen mit seinem Außendesign. Im Frontbereich fällt der markante, trapezförmige Kühlergrill auf, während die Frontscheinwerfer nun für einen unverwechselbaren Look sorgen.

Der Stil des Außendesigns wird im Cockpit fortgeführt. Akzentuierte horizontale Linien laufen über die gesamte Breite der Kabine und umrahmen zudem das zentral positionierte 8ʺ-Touchscreen-Farbdisplay. Über das Kombiinstrument mit zweifarbigen Anzeigen hat der Fahrer alle Informationen über das Fahrzeug, sowie über Klimaanlage, Unterhaltungs- und Navigationssysteme im Blick.

Neu für den Ranger ist das Konnektivitätssystem Sync 2. Es erleichtert über eine verbesserte Sprach­eingabe die Steuerung von Navigations-, Audio-, Klima- oder Mobiltelefonfunktionen. Zur Sprachsteuerung der Klimaanlage dienen Kommandos wie »Maximale Kühlung« oder »Temperatur 20°«. Bestandteil von Sync 2 ist der Notrufassistent. Im Falle eines Falles informierte er die lokalen Rettungsdienste in der jeweiligen Landessprache und gibt dabei auch den genauen Standort des Fahrzeugs wieder.

Exzellente Geländeeigenschaften

Der neue Ranger bleibt eines der leistungsfähigsten Fahrzeuge seiner Klasse: die Wattiefe beträgt 800 mm, die Bodenfreiheit 230 mm – damit kommt der neue Ranger selbst in extremem Gelände sicher voran. Dank der Böschungswinkel von 28° vorne und 25° hinten meistert der Fahrer auch steile Hindernisse. Mittels elektronisch gesteuertem Verteilergetriebe kann der Fahrer bei den Allradmodellen während der Fahrt vom 4x2- in den 4x4-Betrieb wechseln. Für hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen oder bei Bergabfahrt mit Motorbremse können niedrige Gänge im 4x4-Modus eingelegt werden, während die elektronische Sperrung des optional verfügbaren hinteren Differenzials die Traktion bei schwierigen Bedingungen verbessert. Hinzu kommt eine hohe Anhängelast von bis zu 3 500 kg.

Die Ford-Ingenieure haben beim neuen Modell das Fahrwerk weiter verbessert. Ein Beispiel hierfür ist die elektrische Servolenkung (EPAS), mit der die Lenkung besonders leichtgängig beim langsamen Manövrieren ist, etwa beim Einparken, und besonders präzise bei höheren Geschwindigkeiten. Durch den Wegfall der Servopumpe, wie sie in einer traditionellen Servolenkung verwendet wird, soll EPAS auch zu mehr Ruhe im Fahrzeugbetrieb führen und zugleich die Kraftstoffeffizienz um bis zu 3 % verbessern.

Mehr Komfort und Sicherheit


Lane Keeping Aid beugt dem ungewollten Verlassen der Spur vor. Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (ACC) ermöglicht das Fahren mit einer vorgewählten Geschwindigkeit unter Berücksichtigung der vorherrschenden Verkehrssituation. Sensoren vorne und hinten erkennen Hindernisse und geben zum Beispiel beim Ein- und Ausparken akustische Warnsignale, wenn sich das Fahrzeug einem Hindernis nähert. Eine Rückfahrkamera ermöglicht darüber hinaus den Blick hinter das Fahrzeug. Das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) sichert eine optimale Fahrzeugkontrolle in allen Situationen. Zu den weiteren Technologien zählen der Berganfahrassistent, die Bergabfahrkontrolle, die adaptive Lastkontrolle für mehr Sicherheit in Bezug auf Zuladung, der Sicherheitsbremsassistent.

Motoren


Die Grundlage für die Fahrleistungen, die hohe Zuladung und Anhängelast des neuen Ranger sind seine Dieselmotoren – jeweils in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6-Gang-Automatikgetriebe. Für maximale Leistung und Drehmoment sowie für schwere Anhängelasten steht ­eine neue Generation des 3,2-l-TDCi-5-Zylinder-Dieselmotors zur Verfügung. Zu den Upgrades des aktualisierten Aggregats zählt die überarbeitete Abgasrückführung zur Steigerung der Effizienz bei einer Motorleistung von 147 kW (200 PS) und einem maximalen Drehmoment von 470 Nm.

Darüber hinaus wird der neue Ranger mit einem 2,2-l-TDCi-Vierzylinder-Dieselmotor erhältlich sein, wahlweise mit 96 kW (130 PS) oder – in Kombination mit einem serienmäßigen Start-Stopp-System – auch mit 118 kW (160 PS). Je nach Modell und Ausstattung soll der Kraftstoffverbrauch dadurch um bis zu 15 % sinken.

[2]
Socials