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MBI: Im Rückbau zu Hause

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Das Abbruchunternehmen Plannerer baut mit MBI-Technik ein 20 Jahre altes Förderband der Wismut in Crossen bei Zwickau zurück. Ausgeliefert und installiert wurden die MBI-Produkte vom Vertriebs- und Servicepartner Hydraulik-Paule. Aber auch beim Abriss einer Tribüne im ­Erzgebirgsstadion Aue konnte MBI-Technik kürzlich punkten.

Viele Jahre wurde bei der Wismut in Crossen radioaktives Material verarbeitet. Nun wird alles sicher und schnell zurückgebaut. Ein fast 2 km langes Förderband soll bis Ende des Jahres verschwinden. Ebenso wurden schon mehr als 3 Mio. m³ radioaktives Bergmaterial nach Helmsdorf in eine industrielle Absetzanlage transportiert. Unter anderen sind hier die MBI-Abbruchzange CR60R (ca. 6,6 t Eigengewicht) und die speziell für die Baustelle neu gelieferte Schrottschere SH410R (ca. 4,5 t) im Einsatz.


Tribünenabriss im Erzgebirgsstadion Aue
Auch der MBI-Vertriebs- und Servicepartner BAV Baumaschinen Abbruchtechnik aus der Nähe von Döbeln (Sachsen) vermittelt positive Praxiseinsätze. So hat dessen Kunde Abbruch & Erdbau Uwe Röckert mit MBI-Technik den letzten Teil der Tribünen im Erzgebirgsstadion von Aue abgerissen.
Der Verein spielt aktuell Profifußball in Deutschlands zweithöchster Liga und darf sich bald über einen neuen Fußballtempel freuen. 16 500 Zuschauer werden in dem 24 Mio. Euro teuren Neubau Platz finden. Bereits seit 2015 finden die noch bis Oktober geplanten Bauarbeiten statt.
Im Einsatz befand sich die MBI-Schrottschere SH310R mit ca. 3,3 t Eigengewicht. Problemlos wich die alte Tribüne, fast 300 t Schneidkraft ließen keinen Platz für Fragen.     §

MBI Steinexpo Stand C 70
MBI NordBau Stand F-N264

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