Das Interesse von Kommunen und Dienstleistern an der Fahrzeugmiete legt zu. Murat Pala, bei Holder seit 2014 verantwortlich für das Mietgeschäft, sieht dafür verschiedene Gründe: »Einerseits schätzen unsere Kunden die Vorteile von neuwertigem Equipment. Noch viel wichtiger sind ihnen die saisonale Nutzung und die volle Kostenkontrolle. Außerdem vertrauen sie auf die Zuverlässigkeit, die sie mit unserem Full-Service erhalten.« Servicemitarbeiter bei Holder und bei den Vertragspartnern würden zudem für eine reibungslose Wartung sorgen und bei Reparaturen zur Stelle sein.
Jungen Mietfuhrpark sicherstellen
Mit weiterer Planungs- und Kostensicherheit verbunden sei es für Holder und die Kunden, wenn es sich um Rahmenverträge über größere Stückzahlen und längere Laufzeiten handle. Als Dritte im Bunde der Gewinner nennt Pala die Holder-Vertriebspartner. Sie könnten von zufriedenen Kunden profitieren, die beispielsweise nach der Miete auf den Kauf von Gebraucht- oder Neumaschinen umschwenken. Zudem würden sie sich die Kosten für das Vorhalten eines eigenen Mietparks ersparen. Die Holder-Mietfahrzeuge wandern in der Regel nach ein bis zwei Jahren in den Gebrauchtmaschinen-Pool. Somit soll die Marktnachfrage nach Gebrauchtmaschinen kontinuierlich abgedeckt werden, während gleichzeitig ein junger Mietfuhrpark sichergestellt ist. Weitere Optionen im Holder-Mietgeschäft sind der Mietkauf und verschiedene Preismodelle wie Flatrate oder kilometergenaue Abrechnung. »Die wachsende Nachfrage sowie unsere Erkenntnisse und Errungenschaften der letzten zehn Jahre bestätigen uns darin, das Miet- und Gebrauchtfahrzeuggeschäft weiter auszubauen«, so Pala. t