Käppeler & Waibel: Skap-Folien schützen vor Einbauschmutz

Das Unternehmen Käppeler & Waibel entwickelt Produkte, dank derer die Qualität im Straßenbau erhöht werden soll. Ebenso bedeutsam ist für den Anbieter aus Überlingen am Bodensee eine hohe Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit beim Einsatz seiner Lösungen – wie der Skap-Schutzfolie, dank der bekannte »Überbleibsel« bei Asphaltarbeiten der Vergangenheit angehören sollen.

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Immer verschmutzte Einbauteile durch Bitumenemulsionen oder durch Asphaltreste und keine kostengünstige sowie schnelle Lösung am Markt, dachte sich Sebastian Käppeler. Nachdem er sein Problem in einem privaten Gespräch einem Projektingenieur für Produktentwicklung, seinem heutigen Firmenmitgesellschafter Patrik Waibel, erklärt hatte, wartete dieser mit der Idee auf, »dann halt selbst zu entwickeln« und auf den Markt bringen.

Bei ihrer Idee handelt es sich um eine Folie, die hohe Reißfestigkeiten gewährleistet und ein dauerhaftes sowie dennoch wieder lösbares Produkt liefert.


Nach einigen Produkttests wurden Materialart und Klebstoff weiter verbessert, um die Hitzefestigkeit bis 180 °C zu gewährleisten, ebenso waren erhöhte Kraftschlüssigkeit sowie Seewasserbeständigkeit gefragt.

Sortiment ausgebaut

Dank der hohen Reißfestigkeit der Skap-Folien soll das Überfahren mit Lkw und Maschinen nach dem Aufkleben kein Problem darstellen. Eigentlich habe man nur Folien für Kanalschächte anbieten wollen, so Patrik Waibel, daraus wurde durch Kundenanfragen schnell ein Portfolio für Kanal- und Einlaufschächte, Schieber und Rinne.    tü  t

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