Internationale Gäste bei der »RM-Kart-Trophy 2013«

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Viele Händler stellten ihr Sieger-Gen auf der Rennstrecke unter Beweis und versuchten schneller als ihre Kunden oder die RM-Zulieferer zu sein. Bei perfektem Rennwetter drehten 61 Teams und 190 Fahrer ihre Runden auf dem Firmengelände des Linzer Spezialisten für mineralische Aufbereitungstechnik.


Wie schon im Vorjahr führte Moderator Gernot Hörmann durch den Kart-Event, für Stimmung unter den Zusehern sorgte zudem eine Cheerleader-Gruppe.


Als Sieger des zweitägigen Rennens ging das Team Bosch Rexroth mit den drei Fahrern Manuel Dolzer, Thomas Weissenböck und Nils Prenninger hervor. Auf Platz zwei folgte das Team RM mit Daniel Zitta, Martin Kitzberger und Roman Lengauer. Über den dritten Platz konnten sich das Team Kölsch mit den Fahrern Alexander Voura, Nico Kruczek und Admir Pivolic freuen.Mit einer »Racers Night« am Freitagabend, geführt von Moderatorin Silvia Schneider, endete der erste Renntag. Das Abendprogramm mit Ehrungen für Händler und Kunden von Rubble Master rundete der Auftritt einer Linzer Band ab. RM-Gründer und -Geschäftsführer Gerald Hanisch sowie Rudolf Schöflinger, als Organisator der RM Kart Trophy und Geschäftsführer der österreichischen Tochter RMM, zogen zufrieden Bilanz: »Unsere nationalen und internationalen Gäste haben sich hervorragend unterhalten und alle Teilnehmer der RM Kart Trophy gingen mit großer Begeisterung an den Start – dies ist für uns das größte Kompliment und bestätigt den Erfolg des Events.«


»Dealer Meeting 2013«Die zweitägige Kart-Trophy folgte einem internationalen »Dealer Meeting« auf dem RM über künftige Entwicklungen informierte. So erweitern nun raupenmobile Siebanlagen die Produktreihe. Mit dem Ziel, Gesamtlösungen anzubieten, komplettiert RM die Go-Brecher-Linie mit raupenmobilen Vor- und Nachsiebanlagen. »Die Ergänzung der RM-Produktrange um die ›RM Screen-Line‹ ist für uns ein logischer Schritt hin zum Gesamtanbieter, der sich in erster Linie an Nachfrage und Bedürfnis der Kunden orientiert«, begründet CEO Gerald Hanisch die Entscheidung. RM bietet nun Produkte vom leistungsstarken Prallbrecher für Recycling-Einsteiger bis zu Maschinen für Profis in der Aufbereitung, über Haldenbänder bis hin zu container- und raupenmobilen Siebanlagen. »Die neue Produktlinie fügt sich gut in unsere Pläne ein, über die Erschließung neuer Geschäftsfelder in der Gewinnungsindustrie zu wachsen und weitere Marktanteile zu sichern. Wir haben uns in den Jahren 2011 und 2012 sehr gut entwickelt und auch 2013 verläuft sehr zufriedenstellend für uns. Wir werden das prognostizierte Umsatzziel der RM Gruppe von 37 Mio. Euro erreichen«, so Hanisch weiter.

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