Infrabau-Businessplattform jetzt auch in Deutschland

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Die deutsche Infrastrukturbranche ist in Bewegung. Die Wahl des Veranstaltungsortes Bad Salzuflen, in Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu Niedersachsen gelegen, soll das Messezentrum Bad Salzuflen zu einem idealen Treffpunkt für die Branche machen, zeichnen sich doch, wie der Messeveranstalter unterstreicht, entsprechende Infrastrukturmaßnahmen besonders in dieser Region ab. Wegen der entsprechenden Nachfrage wurde auch das Messeprofil der Infrabau-Fachmesse 2014 auch bereits auf Unternehmen aus dem Hochbau erweitert.

Die professionelle Businessplattform will Ausstellern aus dem Hoch-, Tief-, Straßen- und Wasserbau an den drei Veranstaltungstagen eine besonders effektive Möglichkeit bieten, um eine definierte Zielgruppe in einer angenehmen und vertriebsfreundlichen Atmosphäre zu erreichen, Informationen auszutauschen und Geschäfte abzuschließen. So steht den Aus­stellern während der Infrabau-­Fachmesse eine gesonderte ­Business-Plattform für Vorträge, Präsentationen und Diskussionsrunden rund um die Themen Tief-, Straßen- und Wasserbau zur Verfügung, auf der sich Branchenexperten austauschen können. Das ­Infrabau-Forum ist ein wichtiger Bestandteil der Fachmesse, sowohl für Aussteller als auch für Besucher und bietet in ruhiger Atmosphäre Raum für ungestörte Gespräche mit Kunden und Geschäftspartnern. Daran gekoppelt ist ein Business-Matchmaking-Programm.


Erfolgreiches Konzept

aus den Niederlanden

Das niederländische Messekonzept soll sowohl Aussteller als auch Besucher durch das »Alles-aus-einer-Hand-Konzept« begeistern und als schlagfertiges Argument für Unternehmen verstanden werden, sich auf der Infrabau-Fachmesse zu präsentieren. Aussteller wie Köster, ThyssenKrupp Bauservice, Maibach Verkehrssicherheits- und Straßenausrüstungsprodukte, GreenMax, Gefa Produkte Fabritz, Weiten Industrie-Service, Zorn Instruments, Diamatic Benelux, Blastrac Germany, Frank, Heinrich Dernbach, Gerodur MPM Kunststoffverarbeitung, Modular Pontoon Systems, Palfinger, Steinzeug-Keramo und viele weitere haben sich bereits als Aussteller angemeldet. Das Besucherprofil der Infrabau richtet sich neben Entscheidungsträgern aus Stadt-, Kreis-, Gemeinde- und Ortsverwaltungen auch an Stadtplaner und Architekten, Beratungs- und Ingenieurbüros, Bauunternehmen, den Bereich Energiegewinnung, Energieversorgung und Wasser­wirtschaft, an Forschungs- und Entwicklungsbüros, Institute sowie Industrieunternehmen mit eigener ­Infrastruktur oder auch den Baugroßhandel sowie den Bauelementehandel.

Bisher wurden nicht nur in den Niederlanden 14 dieser Baumessen abgehalten, zudem kann der Veranstalter auf insgesamt rund 150 Industriefachmessen sowie zwei ­erfolgreich in den deutschen Markt eingeführten Fachmessen im Jahr 2013 – die NFZ-Fachmesse und die Agrar-Kontakt-Tage – zurück­blicken.


 


Ausstellerprofil

Die Aussteller der Infrabau sind Hersteller, Händler und Dienstleister aus diversen Produkt- und Leistungsspektren der Branche:

Bauunternehmen, Baumaschinen, Ingenieurbüros, Finanzdienstleistungen, Geotechnik, Beton- und Abbruchunternehmen, Straßen- und Wasser­infrastruktur, Umwelttechnik- und Filtertechnik, Recycling, Erdbau, Lärmschutz, Hochbau, Tiefbau, Straßenbau, Wasserbau, Brückenbau, Tunnelbau, Abdichtungstechnik, Wasser und Abwasser, Pumpen, Verfahrenstechnik, Geräte und Werkzeuge für Straßensanierungsarbeiten, Mess- und Prüftechnik, Pflasterung, Bautechnik, Straßenmarkierungen, Absperrtechnik, Arbeitskleidung,Verkehrsmanagement, Mobilität, Transport, Stadtplanung, öffentliche Raumgestaltung, Lichttechnik, Rohrleitungen, Rohrsysteme, Rohrbau

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