Hermann W. Brennecke mit Umweltpreis ausgezeichnet

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In seiner Laudatio sagte der Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Maximilian ­Gege: »Seit seinem Eintritt in das Unternehmen beschäftigt sich Hermann W. Brennecke intensiv mit dem Thema Nachhaltige Entwicklung. Sein Engagement für eine stärkere Nutzung energieeffizienter Technik ist beeindruckend – als Präsident der VdZ Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik ebenso wie im Vorstand der Fachgruppe Pumps & Systems des VDMA und im Beirat des Bundesverbandes deutscher Energiedienstleister.« Sein stets vertretenes Credo: Die Energiewende könne nur realisiert werden, wenn auf dem Wärmemarkt bei Neubauten und im Altbestand modernste Hocheffizienz-Produkte zum Einsatz kommen.


Die Themen Nachhaltige Entwicklung und Energieeffizienz stehen für Brennecke auch in seiner Funktion als Vice President Group Sales, Public Affairs & Special Tasks der Grundfos-Gruppe im Mittelpunkt: Sein Ziel in dieser Position ist es, für die gesamte Gruppe systematisch eine weltweite Public Affairs-Strategie zu entwickeln, um den Dialog des Unternehmens mit Gesellschaft und Politik auch auf internationaler Ebene zu intensivieren. Dabei steht das Ziel im Mittelpunkt, einem breiten Publikum die Bedeutung der Energieeffizienz und der Ressourcenschonung näherzubringen.


Gege verwies in seiner Laudatio auch auf erfolgreiche Initiativen von Brennecke: »Besonders be­eindruckend ist seine aktive Mit­wirkung bei der Gestaltung und ­Implementierung der Ökodesign-(EuP/ErP)-Richtlinie der EU.«


Brennecke zeigt sich sehr bewegt über die Auszeichnung: »B.A.U.M. ist seit Jahrzehnten als engagierte Organisation für nachhaltigen Umweltschutz bekannt und genießt im öffentlichen Leben und in der Politik einen hohen Stellenwert. Von einer solchen Organisation eine Auszeichnung wie den Umweltpreis zu erhalten, ist eine schöne Bestätigung für mich persönlich, wie auch für die Wertekultur bei Grundfos.«


Er sagt dies vor dem Hintergrund, dass der Grundfos-Konzern seit vielen Jahren den Umweltschutz, den sorgsamen Umgang mit allen Ressourcen und die Nachhaltigkeit fest in den Firmenwerten verankert hat. 2002 schloss sich das Unternehmen dem Global Compact der Vereinten Nationen an und verpflichtete sich damit zu sozialen und ökologischen Mindeststandards.

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