Der Ursprung des Flächenfertigers stammt aus dem Hause Streck aus Zöschen (Sachsen-Anhalt), wo der erste serientaugliche Flächenfertiger konzipiert wurde. Die so gesehen zweite Generation – der erste eigene, überarbeitete und weiterentwickelte Prototyp – entstand im Jahr 2008. Mit dieser Maschine führte das Unternehmen die Planumdienstleistung stetig fort und sammelte praktische Erfahrungen in rund 250 Tageseinsätzen mit einer jährlichen Flächenleistung von rund 400 000 m² bis 500 000 m². Basierend auf diesen Erkenntnissen entstand dann im Vorjahr die dritte Generation in Form des Heide-Flächenfertigers PRM-275 (Practical-Revolution-Machine). Der Entwicklungsanspruch lag auf einem noch schnelleren Einbau und einer weiter verbesserten Flächenqualität. Besonderes Augenmerk richtete Entwickler Markus Heide ebenso auf eine einfache Bedienung und Einmessung der Maschine, sowie die Leichtbauweise aus Aluminium. Letzteres macht den Fertiger leicht transportierbar. Seine Wendigkeit erfreut beispielsweise beim Einsatz auf Parkplätzen, Parktaschen oder auch Wegen.
Zudem können nun mehr als 50 % der Funktionen per Joysticks angesteuert werden. Auch wurde der PRM-275 mit einem laufruhigen, vibrationsarmen und untersetzten Fahrwerk samt zweitem Gang ausgestattet. Ein Dachprofil kann bei einer Wegebreite von 2 m bis 3 m ebenso erstellt werden.
Weiterbildung angeboten
Heide bietet seinen Kunden beim Kauf einer Maschine eine vier- bis sechswöchige Ausbildung zum Flächenspezialisten an. Markenunabhängige Hilfestellung ist für Kunden zudem in Form von Tagesschulungen in den Bereichen Maschinensteuerung, Laser-/Ultraschalltechnik, Rotationslasereinweisung oder auch Baustellenanwendung verfügbar. tü t