Händlernetz im Süden verstärkt

Lesedauer: min

Mit zwei Standorten tritt Schmid Baumaschinen im nördlichen Bayern an. Vom Hauptsitz in Amberg und der Niederlassung Nürnberg aus betreut das Unternehmen seit Jahresanfang Hyundai-Kunden in der Oberpfalz sowie in Mittelfranken und Teilen Unterfrankens und vertritt dabei die gesamte Baumaschinenpalette des koreanischen Herstellers im Bereich der Heavy Line. »Wir verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich Kleinmaschinen. Die Hyundai-Produkte der Heavy Line stellen für uns eine super Ergänzung unserer bestehenden Produktpalette dar, sodass wir jetzt für jeden Einsatz die passende Maschine anbieten und unsere Kunden rundum betreuen können«, sagt Geschäftsführer Andreas Schmid. Auf einer Hausmesse im Mai präsentierte das Unternehmen ein vergrößertes Betriebsgelände mit neuen Gebäuden in Amberg und zeigte dabei die Palette der Radlader, Mobil- und Raupenbagger seines neuen Partners Hyundai. »Die Großmaschinen stellen einen neuen Markt für uns dar, auf dem wir uns Schritt für Schritt etablieren wollen«, so Schmid. Man habe sehr viele Anfragen erhalten und sei seither ständig mit Vorführungen bei Kunden unterwegs, die sehr aussichtsreich verliefen. »Die aktuelle Produktpalette von Hyundai braucht keinen Vergleich zu scheuen«, freut sich Schmid. Aufseiten von Hyundai zeigt sich Frank Frickenstein, Verkaufsleiter für Baumaschinen in Deutschland, sehr zufrieden über die Verstärkung des deutschen Händlernetzes: »Wir werden unsere Vorwärtsstrategie in Deutschland zielstrebig weiter umsetzen.« Der deutsche Markt sei von den Turbulenzen in anderen europäischen Ländern bislang weitgehend unberührt geblieben und stelle den größten Markt für Baumaschinen innerhalb Europas dar. Das wisse man bei Hyundai und strebe deshalb hier ein weiteres Wachstum an. »Wachstum kann man auf zwei Wegen erreichen: einerseits durch eine Verstärkung der Händlerorganisation, andererseits durch die Gewinnung neuer Kunden. Beides zusammen ist uns mit unseren neuen Partnern gelungen.« Gleichzeitig betont der Verkaufsleiter, dass man weiterhin nach leistungsstarken Händlern in Rheinland-Pfalz, Hessen und Oberfranken suche, um die letzten weißen Flecken in Deutschland bald erfolgreich besetzen zu können.

[5]
Socials