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Mit Pioniergeist besuchte der Firmengründer Baustellen und Werkstätten der Straßen- und Tiefbaubranche. Schwerpunkt war der Verkauf von Laufwerkskomponenten und Verschleißteilen für Anbaugeräte wie Schaufeln, Tieflöffel und Greifer als Handelsvertretung der Firma Intertractor Gevelsberg. Unterstützend zur Seite stand ihm seine Frau Sigrid, die alle relevanten Büroarbeiten übernahm. Zur Verstärkung der Vertriebskonzepte stieg im März 1984 Sohn Udo Wansor in die Firma ein. Wenig später übernahm das Unternehmen die erste Vertretung für Quante Baulasergeräte für NRW. Auch dem Reparaturbedarf kam das junge Unternehmen nach. Wansor erwarb im Gevelsberger Industriegebiet-West ein Grundstück, auf dem Gebäude für eine positive Firmenentwicklung entstanden. Im November 1990 weihte das Unternehmen sein über 1 200 m² großes Firmengelände ein und verfügte damit über ausreichend Platz für Werkstätten, Lager und Büros. Auch die Reparaturwerkstatt für ­Anbaugeräte konnte erweitert werden, heute arbeiten hier vier Mechaniker und Schweißer, die Verschleißarbeiten rund um Baumaschinen abwickeln. Zwei mobile Bohrwerke ergänzen die Werkstattausrüstung.


Zudem schaffte sich das Unternehmen ein weiteres Standbein und wurde autorisierter Topcon-Service-Partner für NRW und Rheinland-Pfalz. Das war der Grundstein für den Verkauf hochpräziser Maschinensteuerungssysteme für Erdbewegungsmaschinen und GPS-Vermessungsgeräte. Es folgte 2001 ein Ausbau des Firmengebäudes zur ­Erweiterung der Reparaturwerkstatt für Vermessungsgeräte. Nivelliertage, die in Zusammenarbeit mit Baugeräte-Händlern bundesweit organisiert werden, ergänzen das Portfolio dieser Abteilung.


Im Mai verstarb Firmengründer Manfred Wansor im Alter von 79 Jahren. Heute führt Udo Wansor mit dem langjährigen Mitarbeiter Marc Landwehr das Unternehmen.

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