Deutschen Vertrieb mit Veräußerung des bayerischen Händlers gestärkt

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„Mit der Robert Aebi GmbH wird der Vertrieb im Süden des Landes von einem solide finanzierten, unabhängigen und strategisch ausgerichteten Partner wahrgenommen“, teilt Volvo mit. Dieser Schritt soll die Wettbewerbsposition von Volvo CE auf dem größten europäischen Markt stärken, denn er schaffe „optimale Voraussetzungen für verbesserte Kundendienstleistungen sowie geschäftliche Synergien und Skaleneffekte“, heißt es weiter.


 


„Wir sind mit dieser Transaktion sehr zufrieden“, betont Tomas Kuta, der als Geschäftsführer von Volvo CE für die EMEA-Region zuständig ist. „Nach einem umfangreichen Ausschreibungsprozess glauben wir, dass wir mit Robert Aebi einen starken strategischen Partner gefunden haben, der das von uns angestrebte Wachstum auf dem größten Markt in Europa unterstützt. Mithilfe der Synergieeffekte, die sich aus der Kombination der Vertriebsgebiete von Robert Aebi und VBB ergeben, werden Robert Aebi Skaleneffekte im operativen Bereich ermöglicht. Zudem bietet sich unserem Partner die Möglichkeit, langfristig strategisch zu investieren und eine größere Marktdurchdringung und einen größeren Marktanteil zu gewinnen. Den Kunden in der Region wird eine deutliche Verbesserung der Kundenbetreuung geboten.“


 Die Robert Aebi GmbH mit Sitz in Achstetten, Teil der Robert Aebi Gruppe und zu 100 % im Besitz der Schweizerischen Robert Aebi AG in Zürich -, ist bereits seit 1992 Volvo-Händler. Robert Aebi wurde während der industriellen Revolution im Jahr 1881 in der Schweiz gegründet und ist dort der einzige Volvo-Händler. Das Unternehmen lieferte Maschinen, Teile und Werkzeuge für namhafte Infrastrukturprojekte wie den Gotthard-Tunnel und die Gotthard-Bahnlinie. Robert Aebi beschäftigt heute an acht Standorten in der Schweiz und Süddeutschland insgesamt 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 10 % Auszubildende und Trainees.


 


„Wir sind außerordentlich ehrgeizig und haben klare Wachstumspläne. Die Übernahme stärkt unsere Position in Deutschland“, kommentiert CEO Marcel Zahner die VBB-Übernahme. „Mit dem erneut ausgeweiteten Vertriebsgebiet erhalten wir die Möglichkeit, unsere Maschinenverkäufe in Deutschland in den kommenden Jahren zu verdoppeln. Dieser Schritt steht mit unseren Plänen im Einklang, uns als ein grundlegender Partner im Volvo-Vertriebsnetz zu positionieren.“


 


 

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