De Schans BV: »Knikmops steht für langlebig und robust«

Den Knikmops-Knicklader findet man inzwischen bei Vermietbetrieben, bei Pflasterfirmen im Straßenbau, bei Gärtnern, Straßenbauunternehmen, Erdbewegungsspezialisten, aber auch in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Zu seinen Vorteilen zählen die gute Manövrierfähigkeit, eine einfache und leichte Bedienung und die Vielseitigkeit. Die breite Anwendbarkeit der Maschinen beruht hauptsächlich auf der großen Auswahl an erhältlichen Anbauteilen. Beim Knikmops-Zulieferer De Schans im niederländischen Hedel sind rund 80 Anbaugeräte verfügbar, von Schaufeln, Greifern, Bürsten und Klammern bis hin zu kompletten Vakuumsystemen.

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Die Knikmops-Produktpalette umfasst mittlerweile 13 Modelle mit einem Eigengewicht von 820 kg bis 2 570 kg. Diese Modelle sind in den ­Varianten »S« (Standard), »H« (mit erhöhtem Laderahmen) und »T« (mit Teleskopausleger) erhältlich. Der Knikmops verfügt über eine saubere, ge­schützte Führung der Hydraulikschläuche. Die Maschine ist mit ausreichend und leicht zugänglichen Schmierstellen ausgestattet.

»De Schans besteht seit 20 Jahren und in dieser Zeit hat Knikmops eine solide Position auf dem Markt für Baumaschinen erobert. Vor allem in den Niederlanden, aber auch, durch unser ausgedehntes Vertriebsnetz, im Ausland«, sagt Jan-Willem Slegh, verantwortlich für den Vertrieb bei De Schans.

Die Knikmops-Lader werden standardmäßig auf Breitreifen geliefert. Optional sind alle Reifentypen und -marken in verschiedener Breite erhältlich. »Wir haben die Auswahl der Reifen für unsere Kunden noch größer gemacht, da deren Aktivitäten und Arbeitsumgebungen so vielfältig sind. Darüber hinaus haben wir jetzt auch optional geschweißte Kotflügel passend zu den Reifenvarianten zur ­Verfügung«, betont Jan-Willem Slegh. Knikmops arbeitet mit vier separaten Antriebsmotoren, der Wegfall der Kardan- und Antriebswellen in der Antriebslinie führt zu mehr Bodenfreiheit. Für das jüngst erneuerte Modell KM 250 wurde eine High-Low-Schaltung verwendet.

»Vision von absoluter Robustheit und Zuverlässigkeit der Maschine«

Am Lenkrad befindet sich der Schalter für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Optional kann die Maschine auch mit einer Joystick-Steuerung ausgestattet werden. Das Lenkrad ist nicht in Länge oder Höhe verstellbar. »Unsere Knicklader werden oft von vielen verschiedenen Bedienern eingesetzt und fast jeder greift zum Einsteigen in die Maschine automatisch nach dem Lenkrad. Auch bei der Lenksäule arbeitet der Hersteller Knikmops lieber mit Stahl als mit Kunststoff. Der Doppelsteuerzylinder bestätigt auch unsere Vision von absoluter Robustheit und Zuverlässigkeit der Maschine«, sagt Slegh. Rechts vom Sitz befinden sich drei Steuerhebel: ein großer für die Auslegersteuerung und zwei kleine Griffe für die Steuerung der Hydraulikfunktionen. Auf der linken Seite befindet sich die hydraulische Handbremse.

Der Knikmops ist standardmäßig mit einem Inch-Pedal ausgestattet, das den Antriebsstrang vom Motor trennt, was die volle Motorleistung für die Hydraulik verfügbar macht. Der Knikmops benötigt daher keine Bremsen, da er in den An­triebsmotoren hydraulisch abbremst.


Angesichts der neuen Emissionsanforderungen der Stufe 5 wurde das Fahrgestell dieses neuen KM 250 bereits für die Montage neuerer und saubererer Motoren und deren zugehörigen Konfigurationen angepasst. Die Motorhaube unter dem Sitz kann vollständig nach vorne geklappt werden.

Am Knikmops befinden sich vier Hebeösen – zwei vorn am Hubrahmen und zwei hinten an der Motorhaube. Außerdem ist er mit einem Überrollbügel ausgestattet. Die Maschinen werden regelmäßig ebenso mit optionalem Sicherheitsdach ROPS/FOPS verkauft. Daneben ist beim Knikmops 250 auch eine Luxuskabine erhältlich.

Auf der Rückseite befindet sich das Gegengewicht, das bei der neuen Generation des Knikmops KM 250 durch abnehmbare Gegengewichte bis zu einem Gewicht von 3,5 kg leicht verändert werden kann.     t

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