Der Bericht mit dem Titel »Building in Resilience: Weather-Proofing European Construction in a Changing Climate« ergab, dass mehr als die Hälfte der befragten Bauleiter in Deutschland in den letzten zwölf Monaten erhebliche wetterbedingte Störungen erlebt hatten. Auf die Frage nach ihren größten Sorgen im Zusammenhang mit extremen Wetterbedingungen nannten 42 Prozent der Befragten Geräteausfälle als Hauptanliegen. Auch die Gefahr von Materialschäden wurde mit 39 Prozent besonders häufig genannt. Dennis Bandemer, Sector Sales Manager bei Aggreko, fordert Bauleiter auf, jetzt zu handeln, um die betrieblichen und wirtschaftlichen Folgen zu minimieren: »Angesichts steigender Materialpreise und instabiler Lieferketten werden die finanziellen Folgen immer gravierender. Eine Kombination verschiedener Faktoren hat zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten in ganz Europa geführt. Ohne schnelle und gezielte Maßnahmen werden die Schäden jedoch weiter eskalieren.«
Maßnahmen ergreifen
Bei starken Regenfällen kann eine hohe Luftfeuchtigkeit zu übermäßiger Feuchtigkeit in Materialien führen, wodurch das Risiko von Schimmelbildung oder Korrosion steigt. Luftentfeuchter können das Risiko von Schäden erheblich verringern. Bei Hitzewellen hingegen können hohe Temperaturen zu einer thermischen Ausdehnung von Metallen und zu Rissen in Beton oder Klebstoffen führen. Temperaturregelsysteme stabilisieren die Innenbedingungen, um einen normalen Betriebsablauf zu gewährleisten. Aggreko kann maßgeschneiderte temporäre Stromversorgungs- und Temperaturregelungslösungen liefern, um wetterbedingte Störungen zu minimieren.j