Umsatzsteigerung beim österreichischen Brecherspezialisten

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Das im Jahre 1991 gegründete Unternehmen ist derzeit mit rund 70 Vertriebspartnern in rund 100 Ländern weltweit vertreten. »Vor allem die Geschäftstätigkeit in Asien und Australien konnte durch einige neue, regional stark verankerte Händler aus­geweitet werden«, berichtet Gerald Hanisch als Gründer und CEO von Rubble Master. Rund 170 mobile Brecher verließen im Vorjahr das Linzer Werk und wurden unter anderem auch erstmalig nach Nepal oder Indonesien geliefert. Ein hohes Umsatzwachstum soll im laufenden Jahr mit der weiteren ­Erweiterung des weltweiten Vertriebs­netzes in Asien, Amerika und Australien fort­gesetzt werden. Aktuell liege der Exportanteil bei 95 %, dennoch sei man sich der ­unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung und der lokalen Wurzeln bewusst, so Hanisch: »Die auf Nach­haltigkeit aufgebaute Lieferantenstrategie – mit der ebenso bewussten Entscheidung für lokale Lieferanten – ist eine Weiterentwicklung unserer Corporate-Social-Responsibility-Strategie, die wir bereits in Richtung ­Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Kunden und Produkten leben. Die Förderung und der Austausch soll in den nächsten Jahren noch weiter ausgebaut werden.«

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