Schneller Abbruch mit Fräsen

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Besser als die Auflagen in Zeulenroda soll man die Leistungs- und Einsatzgebiete einer Rockwheel-Fräse im Abbruch kaum beschreiben können: Leise, schnell und effizient werden Fräsen dort eingesetzt, wo beispielsweise der Hammer die Arbeiten nicht zufriedenstellend erledigen kann. Die Fräsen als fester Bestandteil der Anbaugeräteausstattung bewähren sich. Gerade dann, wenn man auf Schwierigkeiten und Auflagen trifft, mit denen nicht zu rechnen war.


 


 


 


 


 


 


 In Zeulenroda traf man auf einen Stahlbeton mit der Güte B55, der nicht nur 20-mm-Bewehrung hatte, sondern einiges an Bewehrungseisen bis 36 mm aufwies, was die Abbrucharbeiten immens erschwerte. Auch die Abmaße der Anlage hatten es in sich: Der Außen- sowie der Innenring waren 3 m stark und 6 m hoch – aber all dies stellte kein Problem für die D30 dar. Nach dem Test mietete der Prokurist und Bauleiter Thomas Todte noch eine zweite Rock­wheel-Fräse hinzu, um den straffen Zeitplan einhalten zu können.Rokla-Geschäftsführer Robert Piasecki traf den Prokuristen Thomas Todte auf der Baustelle. Bei diesem anspruchsvollen Projekt wollte Piasecki vor Ort miterleben, wie seine Fräsen arbeiten. »Die Fräse arbeitet perfekt«, meint Todte zu Piasecki. »Nicht nur die starke Bewehrung wird einfach durchgeschnitten, sondern auch die 20 cm hohen Flacheisen stellen für die Rock­wheel D30 kein Problem dar. Besser geht es nicht.«

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