Officine Malaguti SRL Pfähle auch in schwierige Böden einrammen

Durch den gezielten Einsatz von Holz­pfählen und lebenden Pflanzen lassen sich Böschungen stabilisieren, Hänge konsolidieren, Flussufer schützen und Erosionsprozesse eindämmen – ganz ohne den Einsatz von starren und invasiven Lösungen wie Betonmauern.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Officine Malaguti

Neben den ökologischen Vorteilen garantieren Bauwerke des naturnahen Ingenieurbaus langfristig niedrigere Kosten und eine bessere landschaftliche Integration, was sie zu einer zentralen Strategie für die nachhaltige Entwicklung von Landschaften macht. Vibrationsrammen können im naturnahen Ingenieurbau mit hervorragenden Ergebnissen eingesetzt werden, insbesondere beim Bau von Pfahlwänden, Stützpalisaden und verstärkten Uferbefestigungen. Aus diesem Grund ist die vibrierende Pfahlramme »Plury« nach Ansicht von Malaguti ein effizienter Helfer, wenn es beispielsweise darum geht, Pfahlwände zur Konsolidierung von Ufern und Hängen, Stützpalisaden oder Barrieren zur Bodenstabilisierung zu realisieren. Die »Plury«-Vibroramme ermöglicht schnelle und präzise Arbeiten, bei denen Pfähle aus verschiedenen Materialien auch in schwierigen oder geneigten Böden eingerammt werden können. Die Pfahlramme entfaltet ihr volles Potenzial auch bei horizontalen Anwendungen, wie Malaguti klarstellt. 
Aufgrund ihrer kompakten Bauweise und des leistungsstarken Vibrationssystems erlaube »Plury« das Einrammen von Pfählen unterschiedlicher Durchmesser und Materialien – selbst unter komplexen Einsatzbedingungen. Die Arbeiten erfolgen schnell, sicher und mit einer konstanten Kontrolle der Eindringtiefe, wodurch die Bauzeiten verkürzt und die Auswirkungen auf den Boden minimiert werden können.d

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