Mit dem neuen Werk soll auch die interne Wertschöpfungskette in der NAFTA-Region optimiert werden, um den Kunden maximale Flexibilität in der Belieferung zu garantieren. Zusammen mit den beiden großen Produktionsstandorten in Mexiko, dem Automotive Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Michigan, dem Seating-Standort im Norden der USA sowie dem neuen Standort in Mississippi sieht Grammer nun eine hervorragende Aufstellung im NAFTA-Raum und will so seinen Wachstumskurs in Nordamerika fortsetzen.
»Die nordamerikanischen Automobil- und Nutzfahrzeugmärkte sind äußerst wichtige Faktoren in der Wachstumsstrategie des Grammer-Konzerns. Wir generieren jetzt schon mehr als 15 % unserer weltweiten Umsätze im NAFTA-Raum und wollen im Laufe der nächsten fünf Jahre den Umsatz in dieser Region nahezu verdoppeln. Daher ist der neue Standort ein wichtiger Meilenstein in unserer globalen Wachstumsstrategie und hilft uns bei der Erreichung unserer ambitionierten Wachstumsziele in Nordamerika«, betont Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender der Grammer AG.