Michels unterstützt den Baumaschinenverkauf über die Vermietung

Dass die Vermietung von Bau­maschinen seit Langem an Bedeutung gewonnen hat, ist unter Branchenfirmen kein Geheimnis. Dass die Vermietung nicht unbedingt im Wettbewerb mit dem Verkauf steht, sondern diesen gar beflügeln kann, ist für das Gelderner Unternehmen Michels eine Grundlage des Geschäftsmodells.

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Michels zählt inzwischen zu den ältesten inhabergeführten Baumaschinenhändlern in Deutschland und ist mit drei Niederlassungen und rund 120 Beschäftigten auch einer der großen Anbieter. Zum Angebot zählen Maschinen von Atlas, Doosan, Kubota, Schaeff und Weycor. Hinzu kommt eine Reihe von Marken im Bereich der Verdichtung, Luft- und Hydraulikwerkzeuge, Anhänger und Zubehör.

Als zweites Standbein bezeichnet man bei Michels die Fahrzeugtechnik, bei der Lkw-Ladekrane von Atlas und Fassi sowie Containerwechselsysteme von VDL angeboten werden. Auch gibt es Produktergänzungen wie Kleinkipper oder Winterdienstausrüstungen. Das Dienstleistungsangebot erstreckt sich in dieser Sparte auf die Montagedienstleistung in Verbindung mit der Lackierung und Beschriftung ganzer Lastzüge. In Eigenfertigung entstehen individuell geplante Pritschen und Kipper sowie Speziallösungen für Sondereinsätze. Seit Jahren verfügt Michels über die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.

Alle drei Standorte bieten Mietmaschinen

Sowohl am Stammsitz in Geldern/Niederrhein, als auch in den Niederlassungen in Bergheim und Essen werden Mietmaschinen für viele Zwecke im Tief-, Straßen- sowie im Garten- und Landschaftsbau bereitgehalten. Eigene Servicetechniker, die sich ausschließlich um die Bereitstellung und Pflege der Mietmaschinen kümmern, stehen an allen Standorten bereit. Die Disposition der Mietmaschinen erfolgt mittels standortübergreifender Bestandsabfragen per IT-System, was den schnellen Austausch von benötigten Mietmaschinen innerhalb der drei Standorte leicht und unkompliziert macht. Die Besonderheit der Vermietung von Baumaschinen liegt bei Michels in der großen Flexibilität, die dem Mieter offeriert wird: Verlängerung nach Ablauf der ursprünglich geplanten Mietzeit oder Rückgabe sind ebenso möglich wie die käufliche Übernahme der Mietmaschine.

»Dieses Modell bietet unseren Kunden jede Möglichkeit, unter Berücksichtigung der eigenen Beschäftigungslage ohne Risiko Mietmaschinen zu ordern«, so die Geschäftsführer Rolf und Joachim Michels, die das Unternehmen in zweiter Generation führen. Die Zuwachsraten der letzten Jahre zeigen, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Dass eine kompetente Beratung des Kunden im Vorfeld eines Mieteinsatzes dazu gehört, versteht sich von selbst.     t


 

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