Metalgalante: Höheres Fassungsvermögen für hochwertigen Beton

Auf der Bauma stellt das italienische Unternehmen Metalgalante seinen neuen Betonmischer Carmix 45 FX vor, der die Vorteile der Modelle Carmix 25FX und Carmix One verbinden soll. Die kompakte Neuheit will mit seinem Allradantrieb und niedrigen Wartungskosten punkten und wird vom Hersteller als kostengünstige und effiziente Lösung für alle beschrieben, die Beton in höchster Qualität auch unter widrigen Umständen benötigen.

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Dank seiner hohen Wendigkeit und Produktivität sieht Metalgalante den Carmix 45 FX als ein perfektes Fahrzeug für alle Situationen, in denen Leistung, Vielseitigkeit und Präzision gefragt sind. Ein benutzerfreundliches Fahrsystem, die kompakte Größe (4,5 m hoch und 7,75 m lang) und der Allradantrieb mit Allradlenkung sollen dafür sorgen, dass Arbeiten auch auf kleinstem Raum möglich werden und Fahrten auf unbefestigten und holprigen Straßen mühelos zu bewältigen sind.

Die Carmix-Betonmischereinheit fasst bis zu 6 100 l mit einer tatsächlichen Mischausbeute von 4,5 m³ und erlaubt es, viel Beton in kurzer Zeit zu produzieren. Im Inneren unterstützen eine doppelte Mischspirale, die Trommeldrehung mit Hydraulikmotor und ein Planetengetriebe eine homogene sowie kompakte Mischung. Dazu trägt auch das automatische hydraulische Ladesystem bei: Mit einer großen 600-l-Schaufel kann die gewünschte Zuschlagstoffmenge in die Trommel geladen werden, um unnötigen Materialverlust vergessen zu machen. Auch bietet das Fahrzeug eine große Fahrerkabine (optional geschlossen) mit ROPS-FOPS-Schutzaufbau und Sperr- und Steuerventilen für maximale Sicherheit und den Schutz des Fahrers. Zudem ist der Fahrerplatz mit einem reversiblen Sitz mit automatischer Kreislaufumkehrung ausgestattet und bietet damit stets beste Sicht bei allen Bewegungen auf der Baustelle.


Lastzellensteuerung per Bordcomputer

Wie bei allen Carmix-Maschinen sind auch bei diesem Modell die Steuer- und Überwachungsinstrumente von besonderer Bedeutung. Der Carmix 45 FX verfügt über ein Lastzellensystem, mit dem Material dosiert, gewogen und programmiert werden kann. Ermöglicht wird dies von vier – in der Mischeinheit installierten – Lastzellen, die über den Bordcomputer gesteuert werden können und direkt dort, wo die Mischung entsteht, als Gewichtssensoren fungieren. Im Vergleich zu Systemen, die Drucksensoren auf der Ladeschaufel verwenden, verspricht dieses System eine direkte Kontrolle der Elemente dort, wo die Mischung entsteht, eine größere Genauigkeit, eine Gewichtsabweichung von lediglich 3 % bis 5 % und eine reale Überprüfbarkeit des Endprodukts.    §

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