Hochbau (Schalung/Gerüste/Beton) Unternehmensführung

»Liegen mit bau-mobil durchgängig im Plan«

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Wie Ökkes Doldur als Faber- IT-Projektleiter für bau-mobil betont, »wurde bau-mobil für die Aufgaben eines Bauunternehmens konzipiert und überzeugte zudem durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Ein für unsere Belange individuelles Customizing für die Geräteabrechnung, die in unserem Hause stets einmal pro Woche erfolgt, war in diesem Leistungspaket bereits enthalten.« Die Anforderungen seitens Eiffage machte eine Professionalisierung weg von der klassischen Zeiterfassung auf Tageszetteln notwendig. Die Zettelmenge war zu groß und nicht immer kamen alle Berichte von den Baustellen in der Personalabteilung pünktlich an.


Einfaches Handling

»Dank bau-mobil sind wir deutlich schneller«, berichtet Doldur. »Mehr als 90 unserer Mitarbeiter sind jetzt mit einem modernen Tablet ausgerüstet. Auch Werkstatt und Ingenieurbüro sind via PC angebunden. Vorgegeben ist bei allen eine Abgabe der Bautagesberichte im Wochenrhythmus. Gewöhnlich geben die meisten unserer Mitarbeiter ihre Stunden inklusive Zulagen jedoch täglich über ihre mobilen Endgeräte ab. Überzeugt hat uns zudem, wie schnell wir in der Lage waren, auf das neue IT-System umzustellen. Nach nur drei Monaten waren rund 90 % unserer Poliere mit dem Handling der neuen Erfassungsgeräte vertraut. Auf das umständliche Schreiben von Bautagesberichten konnten wir somit umgehend verzichten.«


bau-mobil und Pro-Bau/S

Lohn- und Geräteabrechnung erfolgen bei Faber via Pro-Bau/S von Husemann & Fritz. Einmal im Monat erfolgt die Übergabe der Personal- und Geräteinformationen von bau-mobil nach Pro-Bau/S, die durch die Abrechner mit nur wenigen Mausklicks angestoßen werden kann. Die Zeitersparnis in der Lohnabrechnung sei beträchtlich, wie Personalleiter Helmut Schmiedel sowie sein Kollege Martin Quade bestätigen. Das Personalbüro in Alzey verantwortet die Abrechnung mehrerer Firmen der Faber Bau. »Wenn wir lediglich die Bauunternehmung mit rund 480 Mitarbeitern betrachten, so erhalten wir Stand heute Stunden von insgesamt 56 mobilen Endgeräten, die in der Regel noch am Tag der Arbeitsleistung in unserem Lohnbüro eingehen«, erklärt der Personalleiter. Das sind Daten von zu meldenden Polieren, Werkpolieren, Vorarbeitern und diversen Spezialisten für gezielte Fachaufgaben von verschiedenen Baustellen in einem Umkreis von rund 150 km. »Vor der Einführung des Programms hatten wir mit Unmengen von Papiermassen zu kämpfen«, ergänzt Schmiedel. Hatten diese das Firmengelände erreicht, so dauerte es meist weitere ein bis zwei Tage, bis die Zettel im Lohnbüro ankamen.

Darauf folgte eine oft aufwendige Prüfung: Stimmen alle Personalnummern und Kostenstellen? Sind die Zulagen korrekt? »bau-mobil bringt an entscheidenden Stellen Komfort«, erklärt Quade, der die Eingangs- und Plausibilitätsprüfung mit dem IT-System verantwortet. Die Durchschläge der Wochen- und Tagesberichte, beispielsweise für das Bautagebuch, das Lohnbüro oder den Bauleiter, sind dank bau-mobil nicht mehr notwendig, stehen doch die Informationen an zentraler Stelle zur Verfügung. »Das Programm hilft uns dabei, eventuelle Lücken, beispielsweise Krankmeldungen von Mitarbeitern oder eine nicht korrekte Zuordnung der Kostenstellen, wenn Kollegen aus verschiedenen Abteilungen auf einer Baustelle arbeiten, schnell aufzufinden.« Die Erfassung erfolgt dank bau-mobil einmalig auf den Baustellen. »Mit bau-mobil haben wir im Unternehmen einen fließenden Prozess etabliert, der uns mehrere Tage Arbeit einspart«, so Schmiedel. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem Programm plant Faber auch die Einsatzplanung mit bau-mobil.

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