Leichtes Fallgewicht gegen Radlader

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Lastplatte und Elektronik wurden zuerst von einem Radlader überfahren und anschließend dem Einfluss von Wasser und Sand ausgesetzt.

Ergebnis: das Gerät wies keinerleiBeschädigungen auf und arbeitete trotz dieser extremen Belastungen einwandfrei und präzise weiter. »Das TÜV-Zertifikat dokumentiert den hohen Qualitätsstandard unserer Geräte.


Wir wollten die Baustellentauglichkeit allerdings ohne Wenn und Aber weiter testen und zeigen, dass unsere Geräte auch extremsten Belastungen standhalten«, sagt Frank G. Schulz, CEO bei Terratest. Daraufhin habe man sich den Stresstest ausgedacht und mittels Video dokumentiert.Das TÜV-GS-Zertifikat bescheinigt, dass die Geräte alle wichtigen Sicherheitsstandards erfüllen und dass bei der Herstellung produktspezifische europäische Richtlinien eingehalten werden.


Gleichzeitig wurden die Geräte gemäß dem UL-Verfahren nach nordamerikanischen Normen (UL-Zertifizierung) für die USA und für Kanada (CSA-Zertifizierung) zertifiziert. »Mit dem TÜV-GS-Zeichen geben wir unseren qualitätsbewussten Kunden eine wichtige Entscheidungshilfe«, so Schulz.


»Denn schließlich sollte ein Leichtes Fallgewichtsgerät eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren aufweisen.


Die Eignung der Geräte für den Außeneinsatz wird durch den als IP 53 eingestuften Schutzfaktor unterstrichen«, so Schulz. Der IP-Code zeigt an, welchen Umweltbelastungen Messcomputer und Lastplatte gegen Wasser und Staub standhalten.


»Kunden sollten beim Kauf unbedingt auf die IP-Schutzklasse achten und darauf, dass diese unabhängig geprüft und bescheinigt wurde.


 Einfache Kunststoff-Handgeräte mit Batteriebetrieb entsprechen nur einer Schutzklasse von IP 20 und sind nur bedingt für den Außeneinsatz geeignet. Und Kunststoff- Handgeräte mit dem Radlader zu überfahren oder Regen und Sand auszusetzen geht sicherlich nicht.«

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