Kleiner Greifer punktet mit großer Kraft

Lesedauer: min

www.youtube.com/watch der intensiven Frequentierung der Großbottwarer Straße im Ortskern von Oberstenfeld wiesen die mit Porphyrstein gepflasterten Gehwege erhebliche Abnutzungserscheinungen auf. Die Straße wurde neu asphaltiert, auf 6 m Breite ausgebaut und durch Granitsteinplatten und großformatige Granit-Randsteine (100 x 30 x 25 cm) abgegrenzt. Die portugiesischen Granitsteine sind gesägt und gestockt und weisen eine ebene sowie gleichzeitig griffige Oberfläche auf. Der 12 kg leichte Easygrip-EXG-Rabattengreifer von Probst punktete während der Bauarbeiten durch eine hohe Tragfähigkeit und einfache Handhabung.



 Neben Granitrandsteinen transportiert die mechanische Zange auch Rabatten, Stellplatten, Blockstufen und Bordsteine mit einem Gewicht von bis zu 550 kg mit Leichtigkeit. Mittels Schlupf oder Kette an ein Trägergerät – beispielsweise ein Ladekran oder Minibagger – angehängt, kann der handliche Greifer maschinell von einer Person bedient werden. Ebenso ist auch eine manuelle Hand­habung möglich, die Zange ist mit zwei Handgriffen zum Betrieb durch zwei Personen ausgestattet.

Medaillenverdächtige Probst-Leistung im Olympia Park von Sotschi


Damit die Olympioniken und Wintersportfans möglichst bei den Olym­pischen Winterspielen bequem von Wettbewerb zu Wettbewerb kommen konnten, wurden die Wege im Olympia Park von Sotschi von der Firma Technologii Blagoustrojstwa (TB) neu gepflastert. Mit vier Verlege­maschinen VM-203 von Probst, dem Powerplan-Flächenfertiger PP, ebenfalls von Probst, und einem amerika­nischen Laser-Grader führte TB die gestellten Aufgaben schnell und effizient aus.Die Probst-Maschinen konnten durch einfaches Handling, hohe Flexibilität, Effizienz und Arbeitsqualität punkten. Bediener der Verlegemaschinen VM-203 haben eine uneingeschränkte Übersicht nach vorn und hinten, was der Arbeitsqualität und -sicherheit zugute kommt. Der Schwerpunkt liegt für hohe Standsicherheit tief und stets in der Mitte der Maschine. Das Fahrwerk der Verlegemaschinen hat eine doppelte Knicklenkung. Selbst bei Kurvenfahrten auf frisch verlegten Pflasterflächen wirken keine horizontalen Kräfte auf das Pflaster ein, weil die Räder sich beim Lenkungseinschlag nicht verdrehen, sondern bodenschonend abrollen. Nachfolgemodell der in Russland eingesetzten VM-203 ist die VM-301-Pavermax, die Probst auf der letzten Bauma vorstellte. Die Weiterentwicklung erlaubt es, eine vollverglaste Stahlrohrkabine als Wetterschutz mit Heizung und Scheibenwischer optional anzubauen.

[1]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT