Allsafe Jungfalk erhielt für beispielhafte Leistungen eine Anerkennungsurkunde des stellvertretenden Ministerpräsidenten und Ministers für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg, Nils Schmid. Mit der Auszeichnung werden seit 1985 jährlich kleine und mittlere Unternehmen im Land geehrt, die beispielhafte Leistungen bei der Entwicklung oder Anwendung neuer Produkte, Verfahren und technologischer Dienstleistungen erbracht haben. Unter den zahlreichen Bewerbungen erhielt das Engener Unternehmen allsafe Jungfalk mit seinem System zur automatischen Ladegut-Sicherung Trans-Safe-go die Anerkennung.
»Wir waren sehr überrascht, als wir die Nachricht über diese wertvolle Auszeichnung erhalten haben« freuten sich Andreas Limon, Hubert Moll und Ingolf Stubbe vom Erfinderteam des Trans-Safe-go-Systems: Bereits vor über drei Jahren wurden in Engen die ersten Ideen zu diesem System entwickelt, das dann bis zum Herbst vergangenen Jahres zur Serienreife entwickelt und der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Der geschäftsführende Gesellschafter von allsafe Jungfalk, Detlef Lohmann, ergänzt: »Wahrscheinlich ist die besondere Arbeitsatmosphäre bei uns der Nährboden für solche Innovationen. Unsere Mitarbeiter können sich hier entfalten, sie arbeiten eigenverantwortlich und identifizieren sich mit dem, was sie tun, und wie sie es tun.«
Die inzwischen mehrfach ausgezeichnete Innovation des vollautomatischen Ladegut-Sicherungssystems Trans-Safe-go besteht darin, dass es den Kurier-, Express- und Paketdiensten erstmals ermöglicht, ihr Ladegut schnell zu sichern – ohne zeitlichen Mehraufwand. Das System kann in nahezu alle gängigen Fahrzeuge der Sprinter-Klasse (bis 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht) eingebaut werden. Im Rahmen der Prüfungen durch eine unabhängige Prüfstelle wurde Trans-Safe-go offiziell als Ladegut-Sicherung zertifiziert und zugelassen.