Die Erfolgsgeschichte von »Faktor 5« geht weiter

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Der langjährige Goldhofer-Kunde Erickson’s Incorporated in Muskegon (Michigan) setzt den 70 m langen ­Koloss aus Memmingen für seine künftigen Transportprojekte ein und ist damit nach Silamas Transport in Thailand der zweite »Faktor 5«-Projektkunde überhaupt.


»Das gemeinsame Abenteuer mit Goldhofer geht weiter. Ich freue mich riesig, dass wir die Ersten sind, die den ›Faktor 5‹ nach Amerika holen«, erklärte Firmenchef Steve Erickson, der das Schwerlastunternehmen in dritter Generation führt, bei der Fahrzeugübernahme im Goldhofer-Werk in Memmingen. Der Auftraggeber war so begeistert, dass er die neue Seitenträgerbrücke auch gleich vor Ort »Faktor 5 America« taufte. Mit der neuen Goldhofer-Seitenträgerbrücke kann Erickson’s nun Nutzlasten mit dem Gewichtsverhältnis von 5:1 (Nutzlast zu Eigengewicht) transportieren und ist damit bestens ­gerüstet für Transportprojekte, bei denen schwere Lasten wie Transformatoren oder ­Turbinen bewegt werden müssen.


»Die ›Faktor 5‹-Erfolgsgeschichte geht weiter«, freut sich Goldhofer-Vorstandsvorsitzender Stefan Fuchs über den Auftrag aus Nordamerika. »Unsere Kunden wissen, dass sie sich in jeder Sekunde zu hundert Prozent auf die Zuverlässigkeit unserer Produkte verlassen können. Dieses Vertrauen ist die Basis für unseren weltweiten Erfolg und eine tolle Bestätigung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter«, so Fuchs.


Mit der Entwicklung der Seitenträgerbrücke scheint dem Hersteller aus dem Allgäu wieder ein großer Wurf gelungen zu sein. »Wir haben weitere Anfragen vorliegen und Nordamerika ist sicher nicht der letzte Kontinent, den ›Faktor 5‹ erobert«, erklärt der Vorstandsvorsitzende. Gerade sehr treue Goldhofer-Kunden mit ­einer über viele Jahre gewachsenen Kundenbeziehung sähen in der neuen Seitenträgerbrücke des Herstellers eine sinnvolle Investition für die Zukunft.


Als Erickson zur Übernahme der ­neuen Achslinien und der »Faktor 5«-­Seitenträgerbrücke im Allgäu weilte, ­bestellte er bei dieser Gelegenheit kurzerhand per Handschlag zusätzlich zwei neue Neun-Achs-Satteltieflader. »Die Goldhofer Transporter und Anhänger liefern uns einen Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern, weil sie so gut konstruiert und gebaut sind«, lautete die lapidare ­Erklärung des Schwerlastspezialisten aus Michigan.

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