Aus für Powercrusher

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Durch die damalige Akquisition plante Atlas Copco, sich verstärkt an der Kundenwertschöpfungskette zu beteiligen und als vollwertigerer Partner in diesen Bereichen seine Kunden besser zu unterstützen.

Aktuell will das Unternehmen die Fertigung im laufenden Jahr beenden und dabei dafür Sorge tragen, dass Kunden für bereits vorhandene Technik auch künftig einen Aftermarket-Service erhalten. »Wir stellen diesen Geschäfts­bereich ein, da er strategisch nicht zu uns passt«, so Johan Halling, Präsident des Geschäftsbereichs Bergbautechnik von Atlas Copco. »Wir werden dafür sorgen, dass bestehende Powercrusher-Kunden weiterhin einen optimalen Service für ihre Maschinen erhalten.« Im Powercrusher-Geschäftsbereich arbeiteten rund 70 Mitarbeiter, die im letzten Jahr einen Umsatz von umgerechnet rund 28 Mio. Euro erwirtschaften konnten, Atlas Copco gesamt erreichte im gleichen Zeitraum einen Umsatz von um­gerechnet rund 10,3 Mrd. Euro.

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