Topcon Deutschland Positioning GmbH 5G-Campusnetze für die Baustelle 4.0: Topcon ist Forschungsprojektpartner

Im Rahmen des Technologieprogramms »Campusnetze auf Basis von 5G-Kommunikationstechnologien« sollen innovative Lösungen für offene 5G-Netze entwickelt und erprobt werden. Topcon Deutschland Positioning ist als Vertreter der Bauwirtschaft einer von 22 Partnern des Leitprojekts CampusOS.

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Der Einsatz Künstlicher Intelligenz beim Betrieb u. a. von Baumaschinen erfordert höchste digitale Souveränität. Soll die Baustelle 4.0 samt tiefgreifender Automatisierung in Deutschland Realität werden, müssen die Prozesse solcher datengetriebener Lösungen zuver­lässig, schnell und autark ablaufen können. Ziel des Forschungsprojekts CampusOS ist ein modulares Ökosystem für offene 5G-Netze auf Basis offener Funktechnologien und interoperabler Netzkomponenten. Das Leitprojekt ist eingebettet in das Technologieprogramm »Campusnetze auf Basis von 5G-Kommunikationstechnologien«. Die Fraunhofer-Institute FOKUS und HHI koordinieren das Projekt, 22 Partner aus Industrie und Forschung wirken mit. Darunter die Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, Still und, als Vertreter der Bauwirtschaft, Topcon Deutschland Positioning.

 »Damit Unternehmen eigene Campusnetze betreiben können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: vom genormten Technologiebaukasten bis hin zu Netzstrukturen.«  Ulrich Hermanski, Chief Marketing Officer der Topcon Positioning Group

Die Zukunft für die Bauwirtschaft ist digital

»Damit Unternehmen eigene Campusnetze betreiben können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein: vom genormten Technologiebaukasten bis hin zu Netzstrukturen. Als alleiniger Vertreter der Bauwirtschaft wird Topcon die Technologien auf Referenztestfeldern erproben und so die Lösungen für die Zukunft mitgestalten«, erläutert Ulrich Hermanski, Chief Marketing Officer der Topcon Positioning Group. Mit dem Projekt sollen Bauunternehmen künftig fähig sein, autark in Echtzeit Anlagen und Maschinen in offenen Campusnetzen zu betreiben. Damit soll die flüssige und unterbrechungsfreie Überwachung von Baustellen in Echtzeit sowie die Vernetzung aller vor Ort im Einsatz befindlichen Sensoren und Baumaschinen gelingen.    t


 

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