MB Deutschland: Im fortgeschrittenen Alter immer noch fit auf der Baustelle

Anbaugeräte von MB Crusher gelten als im Einsatz hartnäckig und ausdauernd. »Wenn unsere Vertriebsmitarbeiter von unseren Maschinen erzählen, die seit zehn Jahren in Betrieb sind und noch funktionieren, halte ich das für das beste Kompliment, denn es ist der Beweis dafür, dass wir unser Ziel erreicht haben und vor allem, dass die Investition in unsere Maschinen nach wie vor rentabel ist«, sagt Diego Azzolin, Produktionsleiter bei MB Crusher überzeugt, und nennt drei Unternehmen, die mit Anbaugeräten des italienischen Herstellers die eigene Profitabilität deutlich erhöht haben.

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Dolomitgestein zu brechen zählt mit einem MB-Brecherlöffel im slowenischen Polhov Gradec zu den alltäglichen Angelegenheiten. In einem Steinbruch, in etwa 30 km von der Hauptstadt Ljubljana entfernt, ist ein Brecherlöffel BF120.4 seit mehr als zehn Jahren unermüdlich im Einsatz: Im slowenischen Unternehmen berichtet man, der einzige wesentliche Wartungseingriff im Anbaugerät sei der Austausch der Antriebsriemen gewesen. Eine Arbeit, die vom Bediener vor Ort erledigt werden kann, ohne dass Techniker oder eine Fachwerkstatt von Nöten wären.

Drei in Bayern

In Bayern hat ein Erdbewegungs- und Abbruchunternehmen seit dem Jahr 2011 einen Brecherlöffel des Typs BF70.2 in Betrieb. Ein Jahr später folgte ein MB-S14-Sieblöffel mit zwei Sieb­einsätzen – einer für die Bodenbearbeitung und einer für Bauschuttaufbereitung. Angesichts der ansprechenden Ergebnisse hat das Unternehmen vor zwei Jahren dann seine Flotte mit einem neuen Brecherlöffel der Marke MB Crusher im Form des BF70.2 S4 weiter ausgebaut und mit dem Recycling von Beton, Mauerwerk und Schutt begonnen. Die drei Generationen der MB-Maschinen würden perfekt zusammen arbeiten, verlautet es aus dem bayerischen Unternehmen. Das Trio bilde zudem die Hauptstütze der Firmenentwicklung in Richtung neuer Geschäftsfelder und höherer Rentabilität.


Zuverlässig in Verona

Das dritte Langlebigkeitsbeispiel findet sich in der Zentrale von General Scavi & Trasporti im italienischen Verona. Im Jahr 2007 hatte man dort einen MB-BF90.3-Brecherlöffel erworben, um damit volumetrische Reduktionsaufgaben zu bewältigen. Als 2009 neue Mobilbagger in die Flotte aufgenommen wurden, entschied sich das Bauunternehmen für den kleineren Brecherlöffel BF70.2. Es hätte sich kein Unterschied in Bezug auf Stärke und Produktivität ergeben, meldet General Scavi & Trasporti. Der BF70.2 bricht noch heute feuerfeste Betonsteine, gemischtes Material und erweist sich als zuverlässig.

»Unser Ziel war es immer, dauerhafte Maschinen mit unveränderten Produktionsleistungen herzustellen. Unsere Maschinen- und Zubehörpalette verbessert sich ständig, und wir sind stolz darauf, dass fast alle von uns hergestellten Geräte bis heute in Betrieb sind«, betont MB-Produktionsleiter Diego Azzolin. Komme ein neues Modell auf den Markt, sei »das Neue« nicht als Ersatz für »das Alte« gedacht, sondern um sich zusammenzuschließen und auf die Kundenbedürfnisse und Marktanforderungen persönlich und gewinnbringend zu reagieren. »Unsere Produkte sind zusammen mit den Bedürfnissen unserer Kunden gewachsen«, ist Azzolin ab überzeugt.    t

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